17.11.2021 - Eine Studie von ECC Köln und Adobe untersucht die Customer Journey im B2B-Bereich und zeigt: Die Verschiebung hin zu digitalen Kanälen wird durch die wachsende Bedeutung von Umweltaspekten weiter angetrieben. Nachhaltiges unternehmerisches Handeln wird aus Sicht heutiger B2B-BeschafferInnen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
von Frauke Schobelt
Als Treiber der Digitalisierung spielen auch Umweltaspekte eine immer größere Rolle - und das nicht nur im Privaten. So wirkt sich das Umweltbewusstsein heutiger B2B-EinkäuferInnen auf ihr berufliches Verhalten aus. 68 Prozent der im Rahmen der Studie 'Der moderne B2B-Einkauf'
von ECC Köln
und Adobe
529 befragten Beschafferinnen und Beschaffer geben an, bei geschäftlichen Bestellungen im Internet darauf zu achten, dass ihr CO2-Abdruck so gering wie möglich ist.
So achten sie online beispielsweise vermehrt auf optimierte Lieferketten, faire Arbeitsbedingungen oder nachhaltige Materialien. Nachhaltiges Handeln wird damit immer häufiger zum entscheidenden Faktor. 86 Prozent der BeschafferInnen finden sogar, dass B2B-Unternehmen dadurch einen Wettbewerbsvorteil haben.
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Wir unterstützen in Virunga in der D.R. Kongo das Projekt eines Wasserkraftwerks, das den dortigen Bewohnern saubere Energie liefert und die Abholzung im Virunga Nationalpark reduziert. Das Projekt ist nach Verified Carbon Standard (VCS) zertifiziert. Mehr dazu
Nachweis: www.climatepartner.com/16516-2105-1001