06.12.2022 - Die Krise hält die deutsche Wirtschaft weiter in Atem: Gerade schien die Pandemie halbwegs bewältigt, da sorgen der Ukraine-Krieg samt folgender Kostenexplosionen in diversen Bereichen und der höchsten Inflationsraten seit Jahrzehnten bereits für die nächste große Herausforderung. Entsprechend vorsichtig und zurückhaltend ist der aktuelle Umgang der deutschen Unternehmen mit ihren Werbebudgets. Eine Prognose für 2023:
von Christina Rose
Der neue 'This Year, Next Year' Forecast der GroupM
liefert erste Prognosen der weltweiten als auch der deutschen Werbeausgaben 2022/2023, in denen die aktuellen sozioökonomischen Faktoren - von den Auswirkungen der chinesischen Null-COVID-Politik über den Krieg in der Ukraine bis hin zu Problemen in der Lieferkette und der Inflation - als zentrale Einflussfaktoren berücksichtigt werden. Angesichts der großen Dynamik und Komplexität in den aktuellen Entwicklungen sind valide Vorhersagen für den Werbemarkt schwer zu treffen. Insgesamt geht die GroupM dennoch von einer positiven Entwicklung aus:
Unternehmen investieren mehr in Werbung auf Social Media - vor allem im Branding.
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Wir unterstützen in Virunga in der D.R. Kongo das Projekt eines Wasserkraftwerks, das den dortigen Bewohnern saubere Energie liefert und die Abholzung im Virunga Nationalpark reduziert. Das Projekt ist nach Verified Carbon Standard (VCS) zertifiziert. Mehr dazu
Nachweis: www.climatepartner.com/16516-2105-1001