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In-App-Marketing

In-App-Transaktionen steigen weltweit weiter an

25.09.2018 - Im mobilen Web getätigte Transaktionen nehmen in den meisten Ländern und Regionen weiter zu. Dies gilt insbesondere bei Smartphone?Transaktionen. Werbetreibende, die ihre Shopping-App bewerben, steigern den Anteil der App-Transaktionen. Händler mit Brick-and-Mortar-Präsenz liegen bei der erfassten In?App?Nachfrage durchschnittlich hinter ihren reinen Online-Wettbewerbern. Das sind zentrale Ergebnisse des Global Commerce Reviews von Criteo.

von Christina Rose

In vielen Ländern machen mobile Transaktionen inzwischen über die Hälfte der Online?Transaktionen aus: In GB und Japan sind es 55 Prozent, in Norwegen 57 Prozent. In Schweden erreicht ihr Anteil sogar 60 Prozent. In Deutschland sind es 50 Prozent. Europa holt bei mobilen Transaktionen (44 Prozent) genauso auf, wie der Nahe Osten und Afrika (47 Prozent); weiterhin an der Spitze liegt APAC mit 51 Prozent. Schlusslichter bleiben Nordamerika (39 Prozent) und Lateinamerika (38 Prozent).

Werbestrategie bestimmt den Erfolg der Shopping?App.


Weltweit dominiert Mobile bei allen Händlern, die ihre Shopping-Apps bewerben. Criteo verzeichnete bei diesen einen Zuwachs der In-App-Transaktionen um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei Kunden, die ihre Shopping-Apps bewerben, verzeichnet APAC den höchsten Anteil an In?App-Transaktionen (46 Prozent), gefolgt von 26 Prozent in Europa und 18 Prozent in Amerika. Für Händler, die bereits eine Shopping-App nutzen oder eine App zumindest in Betracht ziehen, gibt es gute Gründe, die App zu bewerben - denn in Nordamerika und Europa ist die Konversionsrate bei Shopping-Apps mehr als dreimal so hoch wie im Mobile Web.

Bewerben beide ihre Apps, übertreffen Pure Player weiterhin traditionelle Retailer


Reine Online-Händler, die ihre App bewerben, verzeichnen den höchsten Anteil der App?Transaktionen: Ganze 31 Prozent der Transaktionen stammen hier aus dem In-App-Kanal. Händler, die sowohl online als auch stationär aktiv sind und eine Shopping-App bewerben, verzeichnen im Vergleich weniger In-App-Transaktionen (21 Prozent). Das Ergebnis unterstreicht die Möglichkeiten für diese Händler, Apps vor, während und nach dem Besuch eines stationären Stores weiter in das Einkaufserlebnis der Kunden einzubinden.

Criteo, die offene Advertising?Plattform, veröffentlicht in seinem Global Commerce Review - Q2/2018 aktuelle Trends zum digitalen Einkaufsverhalten in Deutschland, Europa und weltweit. Der Report umfasst Browsing- und Einkaufsdaten von über 5.000 Händlern in mehr als 80 Ländern und zeigt, dass Konsumenten in weiter zunehmendem Maße über das Mobile Web und Smartphone?Apps einkaufen. Das gilt insbesondere für reine Online-Händler (Pure Players).

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