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Netto: Bezahlen per Fingerabdruck

01.12.2014 - Die Supermarktkette Netto hat ihre Mobile-Payment-Funktion bundesweit um einen Mehrwert ergänzt. iPhone-Besitzer ab dem Modell 5S mit iOS 8 können nun alternativ zur Eingabe einer vierstelligen PIN mit einem Fingertippen ihren individuellen Zifferncode für das mobile Bezahlen an der Netto-Kasse anfordern.

Dieser Service ist in allen 4.150 Märkten von Netto Marken-Discount möglich und wurde von valuephone technisch realisiert (ein Gespräch mit valuephone-Gründer Stefan Krueger finden Sie in der ONEtoONE-Ausgabe 7/14).

Die Aktivierung des Zifferncodes für das mobile Bezahlen per Fingerabdruck wird durch die von Apple zur Verfügung gestellte Schnittstelle ermöglicht, die den Fingerabdruck überprüft und den Bezahlvorgang startet. Der Kunde hinterlegt einmalig seinen Fingerabdruck im iPhone - zu welchem laut valuephone weder Apple noch Netto Marken-Discount Zugang haben. Die individuelle Identifikation per Berührung des Smartphone-Screens ist nur mit dem richtigen Finger möglich und soll somit eine sichere bargeldlose Bezahlalternative garantieren.

Seit Mai 2013 ermöglicht Netto das Bezahlen mit der mobilen App. Nach einer Registrierung können Smartphone-Besitzer mobil an der Kasse bezahlen. Der Einkaufsbetrag wird jeweils durch ein Online-Lastschriftverfahren direkt von dem bei der Registrierung verifizierten Konto des Kunden abgebucht. Zeitgleich werden automatisch in der App verfügbare Coupons eingelöst. Seit 2010 bietet Netto mit der App seinen Kunden verschiedene Services an. So können Einkaufslisten erstellt und individuell bearbeitet werden. Ein Barcode-Scanner ermöglicht das Hinzufügen von Produkten zur Liste. (db)

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  • Bild: CosmoShop GmbH
    Silvan Dolezalek (CosmoShop GmbH)

    Zeit sparen bei interner Beschaffung

    Problem: Im Unternehmen müssen diverse Dinge für den internen Gebrauch beschafft werden. Ob das Laptops & Hardware für neue Mitarbeiter sind, Büromaterial, Werbeartikel oder Papier.
    Es entsteht jede Menge Aufwand bei vielen Mitarbeitern.
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    Der Vortrag zeigt, wie man typische Bestellsituationen abschafft - von selbstgebauten Google Docs Bestell-Formularen bis zur klassischen eMail Bestellung.

    Die Landschaft der Bestellsysteme ist sehr unübersichtlich, wir zeigen welche unterschiedlichen Typen es gibt und für wen sich welches System eignet. Dabei blicken wir unter die Haube, bzw. direkt in manche Kundensysteme hinein.

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