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Software

5 Tipps zur Einführung einer mobilen CRM-Lösung

12.09.2019 - Mit mobilen Software-Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) rücken Unternehmen den Kunden und seine Bedürfnisse stärker in den Fokus. Folgende fünf Tipps helfen bei der Einführung einer mobilen CRM-Lösung:

von Christina Rose

1. Achten Sie auf die Flexibilität der Lösung

Ob Vorbereitung auf Kundentermine, Planen von Besuchstouren oder bei der Vertriebssteuerung: Um zukunftssicher zu sein, sollte eine mobile CRM-Lösung flexibel an wachsende Anforderungen anpassbar sowie branchen- und plattformunabhängig sein. Entscheidend für die Akzeptanz bei den Anwendern ist oft, ob die Software auf allen gängigen Smartphones und Tablets eingesetzt werden kann und sich flexibel an unterschiedliche Endgeräte anpassen lässt.

2. Binden Sie die Fachabteilungen ein

Grundsätzlich sollte jeder Mitarbeiter mit Kundenkontakt vor Ort und in Echtzeit auf relevante Informationen zugreifen können. Es ist deshalb sinnvoll, dass sich die mobile CRM-Lösung flexibel an die Bedürfnisse des Unternehmens sowie der Fachabteilungen anpassen lässt. Die Anwender wissen am besten, welche Applikationen von unterwegs einen Mehrwert liefern und welche besser auf dem Desktop bleiben. Beziehen Sie die späteren Anwender und ihre Erfahrungen deshalb frühzeitig in das Projekt mit ein.

3. Die größte Hürde - die Akzeptanz der Anwender

Für die reibungslose Zusammenarbeit von Innen- und Außendienst verändern sich bei der Einführung einer mobilen CRM-Lösung viele interne Prozesse. Um zu vermeiden, dass einzelne Mitarbeiter oder sogar Abteilungen an alten Abläufen festhalten, erläutern Sie die verbesserten Szenarien ausführlich und anschaulich. Mobiles CRM sollte einfach und intuitiv zu bedienen sein. Ist der Mehrwert für die Anwender erleb- und spürbar, werden sie die Lösung gerne nutzen. "Mobile Pioniere" können bei der Einführung der Software ihr Wissen an Kolleginnen und Kollegen vermitteln und für Fragen zur Seite stehen.

4. Keine Kompromisse bei der Datensicherheit

Egal ob unternehmenseigene Geräte oder "Bring your own device": Diese Sicherheitsvorkehrungen sind in jedem Fall Pflicht:
  • Alle mobilen Geräte müssen PIN-gesichert sein und aus der Ferne gesperrt sowie die Daten bereinigt werden können.
  • Zugangsrechte zu zentralen Daten müssen zentral verwaltet werden können.
  • Daten müssen regelmäßig durch ein zentrales Backup gesichert werden.
  • Bei einem Personalwechsel müssen persönliche Daten, Unternehmensdaten und Software auf dem Gerät gelöscht werden.
  • Software-Updates sollten zentral auf dem Server erfolgen, die Nutzer laden bei jedem Aufruf die aktualisierten Daten automatisch herunter.

5. Online, offline und der goldene Mittelweg

Sollen Unternehmensdaten auch offline, also ohne Datenverbindung, zur Verfügung stehen? Das Offline-Caching bietet hier den goldenen Mittelweg: Dabei stehen die zuletzt geladenen Daten auf dem mobilen Endgerät auch ohne Datenverbindung zur Verfügung - nicht jedoch der komplette Firmendatenpool. Die temporäre Unterbrechung einer Verbindung fällt so weniger ins Gewicht. Die Sicherheit der gesamten Daten bleibt dennoch gewährleistet.

Tippgeber Tobias Mirwald ist Geschäftsführer der Adito Software GmbH   .

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