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Pressemitteilung: Am 23. und 24. April startet der 4. hamburger dialog

18.02.2002 - "Kommunikation 2002 - Synchronize. Unternehmen und Medien über die neuen Spielregeln". Unter diesem Dachthema beleuchten Unternehmen und Medienwirtschaft die neuen Anforderungen und Trends in der Kommunikation

(Hamburg, 18.02.2002) Bereits in die vierte Runde geht der junge Kommunikationskongress hamburger dialog am 23. und 24. April im Congress Centrum der Hansestadt. Das Dachthema "Kommunikation 2002 - Synchronize. Unternehmen und Medien über die neuen Spielregeln" nimmt Bezug auf die Wichtigkeit des Zusammenspiels zwischen kommunikationstreibender Wirtschaft auf der einen und Medienindustrie auf der anderen Seite.

Messechef Dietmar Aulich als Veranstalter und die beiden Schirmherren des Kongresses, der Hamburger Wirtschaftssenator Gunnar Uldall sowie Dr. Martin Willich, Vizepräses der Handelskammer Hamburg und Vorsitzender der Geschäftsführung der Studio Hamburg GmbH, sehen dem 4. hamburger dialog mit hohen Erwartungen entgegen. Mit einem frischen Auftritt und einem nutzwertorientierten Programm sollen über 1.000 Teilnehmer ins CCH an die Elbe gelockt werden.

"Wir haben das Glück, mit unserem jungen Kongress sehr flexibel auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren zu können. Deshalb entwickeln wir unser Programm kontinuierlich an den gegenwärtigen Trends im Business, so dass wir unseren Teilnehmern einen echten Nutzwert bieten können", so Dietmar Aulich.

Das Dachthema "Kommunikation 2002 - Synchronize. Unternehmen und Medien über die neuen Spielregeln" betont den gestiegenen Bedarf an Austausch und Ideen zwischen beiden Akteuren. Medien und Unternehmen sind auf der Suche nach neuen Wegen der Zusammenarbeit. Gemeinsam suchen sie nach Lösungen für erfolgreiche Kommunikationskonzepte und -wege.

Zu diesem Ziel versammeln sich nationale und internationale Experten, wie die Unternehmensberatung McKinsey, die Ergebnisse zu zwei Themen - Umstrukturierung in den Medienhäusern und erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung neuer Medienprodukte - vor- und zur Diskussion stellt. Weiter präsentiert der amerikanische Medienprofessor Jeffrey Cole sein Szenario zum Nutzerverhalten des Medienkonsumenten. In einer exklusiven Auswertung ihrer W3B-Studie geben die Marktforscher von Fittkau & Maass Auskunft zur Zahlungsbereitschaft bei Onlineangeboten. Auf der Media Night, der Abendveranstaltung am ersten Kongresstag, verleiht Europas größte Programmzeitschrift TV Movie den 7. TV Movie Internet Award.

Zusätzlich zahlt sich die moderate Preispolitik für die Teilnehmer aus: Wer sich bis zum 4. April anmeldet, erhält einen Frühbucher-Rabatt und zahlt für beide Kongresstage - inklusive der Media Night - lediglich 340 Euro. Nach dem 4. April sind es für beide Tage 390 Euro. Einen besonderen Rabatt gewährt der Veranstalter Studenten und Gruppen mit mehr als zwei Personen aus einem Unternehmen. Wahlweise lassen sich die beiden Kongresstage auch einzeln buchen.

Im Progamm: Macher, Nutzer, Inhalte und Plattformen. In vier Programmleisten - Macher, Nutzer, Inhalte und Plattformen - werden die Themen verankert, die für Unternehmen und Medien gleichermaßen interessant sind. Im Vordergrund stehen Nutzwert und spartenübergreifender Wissenstransfer. Panels mit hochkarätigen Referenten aus verschiedenen Bereichen leuchten die Themen breit aus. Journalisten moderieren und fragen nach, so dass kein Aspekt zu kurz kommt. Aktuelle und exklusive Studien unterfüttern die Themen mit Zahlen und Analysen.

Macher: Themen rund um die Akteure in der Kommunikationswirtschaft. In der Leiste "Macher" geht es um die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge in der Kommunikationswirtschaft. In Kooperation mit der Unternehmensberatung McKinsey bietet der hamburger dialog hier gleich zwei Themen von höchster Aktualität: das Thema Umstrukturierung in den Medienhäusern wird mit den Erfahrungen aus der "Old Economy" verknüpft, um praktische Wege aus der Kostenfalle aufzuzeigen. Im zweiten Panel diskutieren namhafte Manager und Medienmacher mit den Strategen der Unternehmensberatung die Entwicklung und Markteinführung neuer Medienprodukte. Weiteres Thema im Bereich der "Macher": die Einführung kostenpflichtiger Online-Inhalte. Namhafte Verlage stellen ihre Strategie vor und diskutieren die Möglichkeiten, dem User das Bezahlen so schmackhaft wie möglich zu machen. Dazu präsentiert das Marktforschungsinstitut Fittkau & Maass eine exklusive Sonderauswertung der W3B-Studie über die Zahlungsbereitschaft der User.

Nutzer: Themen und Studien rund um Konsumenten. Die Leiste "Nutzer" beinhaltet den gesamten Themenkomplex rund um die "Zielperson" aller Kommunikationsmaßnahmen - den Konsumenten. Beispielsweise präsentiert Jeffrey Cole, Direktor des Center for Communication Policy der Los Angeles Universität von Kalifornien (UCLA) ein spannendes Szenario über das Verhalten der Nutzer in rasch wechselnden Kommunikationswelten im Gespräch mit Ingrid Scheithauer, Ressortleiterin Medien bei der Frankfurter Rundschau. Weiteres Thema: Cross Media - die neuen Akzente im Medien-Mix. Hierzu gibt eine exklusive Sonderauswertung der Focus Media Studie "Communication Network" Aufschluss darüber, wie die Konsumenten ihren Medien-Mix zusammenstellen. Im Panel diskutieren Experten, welche cross-medialen Effekte daraus für die Werbung entstehen.

Inhalte: Themen zu Content, Produkt und Qualität Keine Kommunikation ohne Botschaft - hier geht es um die Inhalte. Ein thematisches und unterhaltsames Highlight bildet das "internationale Werber-Quartett", bei dem vier führende Kreativ-Köpfe aus vier Kontinenten die jeweiligen Werbe-Trends vorstellen. Weiteres Themenbeispiel: Das Forum Corporate Publishing diskutiert mit Gästen die Rolle des klassischen Wirtschaftsunternehmens als Medienproduzent und beleuchtet die vielseitigen Möglichkeiten, die der modernen Unternehmenskommunikation zur Verfügung stehen.

Plattformen: Themen rund um Technik, Geräte und Kanäle Kommunikation braucht Übertragungswege. Dieser Themenkomplex nimmt die Technik und die Kanäle genauer unter die Lupe. Ein trendy Thema hier: Ambient Media. Diese Sonderwerbeformen machen immer öfter Schlagzeilen. Ob das Logo auf dem Klodeckel, das bemalte Flugzeug oder geheime Botschaften im Internet - die wilde Werbung macht neugierig und Lust auf mehr. Journalist Ralf Grauel hat sich zu diesem Thema umgeschaut und diskutiert mit Experten aus Agenturen und Unternehmen, die entsprechend "auffällig" geworden sind. Des Weiteren: in Kooperation mit der Bauer Media KG wird eine neue Studie zu Multiplying-Effekten von Print und Online vorgestellt.

HAM-Debatte: TV - Markt, Macher und Moneten. Auch in diesem Jahr wieder dabei ist die inzwischen 21. HAMburger Mediendebatte zum Thema "TV: Markt, Macher und Moneten". Am zweiten Kongresstag diskutiert die Journalistin und Fernsehproduzentin Ulrike Gehring mit Senderchefs, Produzenten und Medienwissenschaftlern u.a. über TV-Programmgestaltung unter wachsendem Kostendruck und neue TV-Geschäftsmodelle im Zeichen der Konvergenz.

Specials: Awards und die Media Night. Glanz und Gloria am ersten Kongressabend: die Abendveranstaltung des hamburger dialog - die Media Night - ist jedes Jahr das Highlight für Kongressbesucher, Referenten und Gäste. Die Bauer Verlagsgruppe verleiht erstmalig in Zusammenarbeit mit dem hamburger dialog den 7. TV Movie Internet Award. Der "Internet-Oscar" wird feierlich unter großem Promi-Aufgebot in sechs verschiedenen Kategorien vergeben. Eine weitere Premiere: Das Fachmagazin acquisa vergibt - ebenfalls zum siebten Mal - den acquisa-Award für die erfolgreichste Kundenzeitschrift. Am zweiten Kongresstag wird der Preis im Rahmen des Themenpanels vom Forum Corporate Publishing verliehen.

Der hamburger dialog ist auch im Internet erreichbar. Unter www.hamburger-dialog.de gibt es das ausführliche Programm, weitere Infos und die Online-Anmeldung.

Über den hamburger dialog:

Der hamburger dialog ist Deutschlands junger Kommunikationskongress mit dem Schwerpunkt Medienkonvergenz und dem Anspruch der Vernetzung von Medien-Machern mit kommunikationstreibenden Unternehmen. Im Mittelpunkt steht der nutzwertorientierte Wissenstransfer als Positionsbestimmung in einer zunehmend komplizierten Medienwelt.

In keiner anderen Stadt ist das Thema Kommunikation und Medien so präsent wie in Hamburg. Aktuelle Themen und Anforderungen der Branche entwickeln sich direkt aus dem Geschäft vor Ort. Damit ist der hamburger dialog seit der ersten Veranstaltung im Jahre 1998 selbst ein fester Bestandteil der Medienszene geworden und lockt mit einem unkonventionellem Kongressprogramm Teilnehmer aus ganz Deutschland an die Elbe. Am 23. und 24. April 2002 findet der vierte hamburger dialog im Congress Centrum Hamburg statt. Der Veranstalter, die Hamburg Messe und Congress GmbH, erwartet über 1.000 Teilnehmer aus werbetreibenden Unternehmen und Medienwirtschaft aus ganz Deutschland.

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