25.06.2021 - Viele Mittelständler können offenbar mit dem Technologie-Wandel nicht mithalten. Vertriebsteams fehlt es dadurch an elementaren digitalen Kompetenzen - mit Folgen für den Umsatz.
von Frauke Schobelt
Bei der Digitalisierung von Vertriebsprozessen fehlt es vielen Mittelständlern am Know-how - obwohl sich dadurch Umsatzsteigerungen realisieren ließen. Nur ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, dass sie in ihrem Haus über das notwendige Wissen verfügen. In der Dienstleistungsbranche ist es sogar nur ein Fünftel. Dies sind Ergebnisse der Studie 'Digitalisierung und Vertrieb im Mittelstand' der digitalen Unternehmensberatung Baulig Consulting
, für die 200 Entscheider aus Firmen mit bis zu 250 Mitarbeitern in Deutschland befragt wurden.
Nur 34 Prozent der mittelständischen Unternehmen gibt an, über das Wissen für digitale Vertriebsstrategien und erprobte Erfolgsmechanismen zu verfügen. 67 Prozent konstatieren, der digitale Markt entwickele sich so rasant, dass sie nicht hinterherkommen. Dabei könnte ein digital optimierter Vertrieb laut Baulig Consulting in diesem Jahr im Schnitt gut ein Fünftel mehr Umsatz reinholen. Schon die Einbußen beim Umsatz 2020 durch fehlende Digitalstrategien im Vertreib schätzen die Entscheider auf 20 Prozent.
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