24.09.2001 - Was haben Spielkarten mit Dialogmarketing und folglich mit der DIMA zu tun? Ganz einfach: Karten eignen sich als - etwas andere - Werbefläche und können obendrein so manches Mailing aufpeppen.
Wie so etwas aussehen kann, demonstrierte die Carta Mundi-Tochter ASS auf ihrem DIMA-Stand. "Wir wollen Spielkarten wieder attraktiver machen", sagt Key Account Peter Müller. "Völlig zu Unrecht haben sie immer so einen billigen Ruf - dabei kann man mit Karten doch viel mehr machen als nur spielen." Außerdem hätten Spielkarten, verglichen mit anderen Werbemedien, den großen Vorteil, dass der Kunde sie mehrmals in die Hand nehme und der Werbe- und Branding-Effekt sich dadurch natürlich vergrößere.
Ob Skat, Memory oder Quartett, der Werbekunde kann sich sowohl das Spiel als auch die Kartenform aussuchen. Lufthansa, arte und Good Year haben sich u.a. bereits Werbekartenspiele konzipieren lassen. Eine besonders starke Klientel stellen nach Angaben von Müller auch die Brauereien. Wen wundert´s: Bier und Karten passen doch traditionell gut zusammen. sam
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