27.06.2002 - In den kommenden Jahren wird der Einfluss der Patienten auf medizinische Entscheidungen zunehmen.
Dennoch werden Ärzte zunächst die Ansprechpartner bleiben und zwischen Pharma-Industrie und Patienten vermitteln. Das ergab eine gemeinsame Studie der französischen Hochschule Insead und der Management- und IT-Beratung Cap Gemini Ernst & Young.
Die Studie schlussfolgert, dass dem Management der Hersteller- Arzt-Beziehung eine wichtige Rolle zukommt und die Marketinginstrumente gezielter eingesetzt werden müssten. So planen offenbar 88 Prozent der befragten Pharma-Manager, ihre Marketingbudgets in den nächsten fünf Jahren weiter auszubauen oder zumindest auf gleichem Niveau zu belassen. Ziel sind technisch voll integrierte CRM-Lösungen, die die Kundenbedürfnisse komplett analysieren und Segmentmarketing sowie Erfolgskontrolle ermöglichen.
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