10.05.2016 - Seit gestern Abend steht laut NDR ein großer Teil der Datenbank "Panama Papers" nun im Internet frei zugänglich. Dabei handelt es sich um Namen und Adressen von mehr als 200.000 Briefkastenfirmen.
von Verena Jugel
Mails, Kontoauszüge und Passkopien bleiben laut dem Norddeutschen Rundfunk allerdings unter Verschluss. Die durchsuchbare Datenbank ging am Montagabend online.
Bei den Panama Papers handelt es sich um vertrauliche Unterlagen des Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca, die von einem Netzwerk aus internationalen Medien, unter anderem auch dem NDR, veröffentlicht wurden. Bei den betroffenen Unternehmen und Personen soll es sich um Steuervermeider und Geldwäscher handeln. (db)
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