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Xerox dementiert Insolvenzverfahren

17.02.2001 - Xerox hat nicht Insolvenz beantragt, betont CEO Paul Allaire.

Xerox hat nicht Insolvenz beantragt, betont CEO Paul Allaire. Die New York Post hatte Mitte Januar gemeldet, Xerox habe die New Yorker Investment Gesellschaft Blackstone Group als Insolvenzberater eingeschaltet, was Allaire nun in einem offenen Brief an den Herausgeber Kenneth Chandler dementierte. Xerox habe die Blackstone Group und Merill Lynch lediglich als Finanzberater und Wirtschaftsexperten hinzugezogen. Das Unternehmen habe von General Electric Capital Mittel in Höhe von 435 Millionen US-Dollar erhalten und verfüge derzeit über liquide Mittel in Höhe von rund 1,8 Milliarden US-Dollar. Die Finanzierung werde durch Forderungen aus Vermietungen in Großbritannien gedeckt und in einem Zeitraum von 18 Monaten zurückgezahlt.
An weltweit 18 Produktions- und Zuliefererstandorten sollen Überkapazitäten abgebaut werden, sodass weltweit jährlich insgesamt 200 Millionen US-Dollar eingespart werden können. Ob und wie viele Beschäftigte an den drei europäischen Standorten entlassen werden, steht noch nicht fest.

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