11.12.2002 - Der amerikanische Postdienstleister U.S. Postal Service (USPS) hat seine Verlustprognosen für 2002 nach unten korrigiert. Statt der zuletzt erwarteten 1,35 Milliarden US-Dollar rechnet der US-Zusteller in diesem Jahr mit einem Verlust von 676 Millionen US-Dollar.
Das teilte USPS-Chef John E. Potter dem Board of Governors beim monatlichen Meeting am 10. Dezember mit, wie der US-amerikanische Branchendienst dmnews meldet. Demnach konnte USPS seine Verlustprognosen trotz sinkenden Postvolumens und einer Zunahme an Zustelladressen - aber wohl auch dank 23.000 Stellenstreichungen - reduzieren.
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