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Heidelberger leidet unter Konjunkturflaute

03.07.2003 - Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat im Geschäftsjahr 2002/2003 deutliche Einbußen hinnehmen müssen.

Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um 900 Millionen Euro auf 4,1 Milliarden Euro. Das betriebliche Ergebnis reduzierte sich von 356 auf 102 Millionen Euro. Der Verlust vor Steuern betrug 138 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 201 Millionen Euro erwirtschaftet. Vorstandschef Bernhard Schreier führt die negativen Zahlen hauptsächlich auf die "anhaltende Konjunkturflaute" zurück, von der seinen Ausführungen zufolge besonders die Sparten Digital und Web betroffen waren. Daher werden Vorstand und Aufsichtsrat am 12. September vorschlagen, für das Berichtsjahr keine Dividende auszuschütten. Indes geht der 2002 beschlossene Stellenabbau weiter. Bis Ende des laufenden Geschäftsjahres, das im März endet, will Heidelberger die Belegschaft weltweit um insgesamt 3.200 Mitarbeiter reduzieren.

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