05.11.2020 - Durch die aufgrund der COVID-19-Pandemie ergriffenen Quarantänemaßnahmen leben derzeit viele Menschen in sozialer Isolation - das trifft laut Medizinern vor allem ältere Erwachsene über 65 Jahren und Kinder unter 16 Jahren. Der Einsatz von sozialen Robotern kann diese negativen Folgen möglicherweise verhindern oder zumindest minimieren.
von Sebastian Halm
Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Kooperation von Wissenschaftler aus den Niederlanden, Schweden, der Türkei und der Universität Hohenheim
in einer konzeptionellen Studie
zu Möglichkeiten, Anforderungen und Hindernissen von sozialen Robotern.
Die Wissenschaftler identifizierten vier Haupttypen, in die sich soziale Roboter einteilen lassen: Den Unterhalter, den sozialen Wegbereiter, den Mentor und den Freund, wobei die beiden letztgenannten noch nicht kommerziell erhältlich sind.
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