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Smart Home kein Nischentrend mehr

12.12.2019 - Smart Home ist im Maintream angekommen und hat sich inzwischen fest in vielen deutschen Haushalten etabliert. Die Nachfrage nach smarten Produkten steigt stetig und die Preise sinken.

von Susan Rönisch

Seit August 2019 erfährt der durchschnittliche Preis für eine Smart-Home-Grundausstattung einen kontinuierlichen Rückgang. Der Einstieg in ein intelligentes Zuhause wird damit immer attraktiver. Denn der Preis spielt eine durchaus entscheidende Rolle für den Kauf und damit den Wunsch zur Ausstattung des Eigenheims. Aktuell liegt der entsprechende Durchschnittspreis bei rund 689 Euro, im Vorjahr lag er noch bei knapp 751 Euro. Das haben die Experten des Preisvergleichsportals billiger.de   bei der monatlichen Analyse für den Preis-Monitor Smart Home festgestellt.

Diese Entwicklung lässt sich unter anderem auf die stark gestiegene Nachfrage nach Smart Home-Produkten und den zunehmenden Wettbewerb zurückführen. Gleichzeitig gibt es ein großes Interesse an technischem Komfort in den eigenen vier Wänden. Laut der Auswertung habe sich im Monat November das Interesse fast verdoppelt. Dabei spielen auch die Preise und Aktionsrabatte eine Rolle, aber insgesamt wurde seit Mitte des Jahres eine generell steigende Nachfrage nach Geräten für ein intelligentes Zuhause festgestellt.

Sprachassistenten und Lautsprecher bleiben attraktivster Kauf

Während der letzten vier Monate haben intelligente Lautsprecher wie der Amazon Echo   , der Google Smart Home Mini   oder der Telekom Magenta Smart Speaker   sich einer immer größeren Beliebtheit erfreut. Unter anderem auch aufgrund der kontinuierlich sinkenden Preise. So liegt der Durchschnittspreis eines intelligenten Lautsprechers inzwischen bei nur noch rund 113 Euro gegenüber 137 Euro noch in der Mitte des Jahres.

Bei den anderen einzelnen Gerätekategorien hat sich dagegen preislich wenig verändert und die ein oder andere hat im Preis gar, wenn auch nicht in beachtlichem Ausmaß, zugelegt. Der Durchschnittspreis für Türsprechanlagen ist um zwei Euro auf 324 Euro, während fast gleichzeitig der Durchschnittspreis für Überwachungskameras mit knapp drei Euro auf rund 138 Euro angestiegen ist. Lediglich bei den Rauchmeldern bleibt der Preis nahezu unverändert mit einer Preissenkung von knapp einem Euro.

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