„Begeistern, nicht bescheißen“
Marketing ist nichts für Feiglinge. Schon gar nicht in Pandemiezeiten. Ernst Prost, Geschäftsführer des Schmiermittelherstellers Liqui Moly, hat damit keine Probleme und eckt schon mal gerne an. Wie kaum ein anderer verkörpert er die Bandbreite zwischen „ganz schön abgehoben und dreist“ und extrem bodenständig. Das macht ihn zu unserem „Marketingkopf 2021“.
Erstmal herzlichen Glückwunsch! Überrascht?
Warum sollte ich überrascht sein? Ich weiß, wie unsere Unternehmenspolitik, unsere Vertriebsleistung, die Qualität unserer Produkte und alles, was halt so zu einem erfolgreichen Unternehmen gehört, bei unseren Kunden ankommt. Ich bin Tag und Nacht an vorderster Front im Kontakt mit Endverbrauchern, Werkstätten, Großhändlern und sehr vielen Menschen, die mir schon sagen, was ihnen an uns passt und was nicht. Daraus schnitzen wir auch unsere Konzepte. Nicht im Wolkenkuckucksheim, sondern ganz pragmatisch mit beiden Beinen auf dem Boden für unsere Kunden.
Sie haben im vergangenen Jahr Ihre Werbekampagne gestartet, als die meisten anderen Unternehmen im Zuge der Pandemie erst mal auf die Marketingbremse getreten sind - warum?
Weil ich den Reflex sehr vieler Unternehmer kenne, wenn ein Gewitter aufzieht, erst mal den Schwanz einzuziehen und einen auf Vorsicht zu machen.
Dieses Zurückziehen unserer Marktrivalen ins Schneckenhaus ist dann in jeder Krise für uns die willkommene Gelegenheit zuzuschlagen. Stärke ist immer relativ. Und wenn die anderen nachlassen, muss man einfach nur mehr tun, um Marktanteile zu gewinnen, Kunden ins eigene Lager zu lotsen und Umsätze zu steigern. Das ist alles, was wir getan haben und in jeder Krise tun und immer wieder tun werden.
Vor einigen Jahren habe ich uns zur Weltmarke erklärt. War ganz schön abgehoben und auch dreist. Aber möglich ist alles, wenn man nur daran glaubt und dafür arbeitet.
Das erklärte Ziel war „eine Milliarde Kontakte in über 100 Ländern“ - Haben Sie die erreicht? Und was machen Sie nun mit den Kontakten?
Wir sind heute in 150 Ländern dieser Erde eine Macht. Mal größer, mal kleiner, aber immer bissig. Eine Milliarde Kontakte sind genau die richtige Größenordnung. Wenn wir aus diesen Kontakten nur einen Bruchteil Kaufkunden machen, hat sich das ganze ja schon rentiert. Und natürlich pflegen wir unsere Kunden auf allen Ebenen. Im mehrstufigen Vertrieb eine echte Kärrnerarbeit. B to b und B to C. Unser tägliches Brot in 150 Ländern. Dem Internet sei Dank, dass wir dies auch wirklich schaffen.
Die Kampagne lief unter anderem über das Google-Netzwerk, Youtube, Facebook und Instagram: Was „tun“ diese Kanäle für Ihre Marke?
Mein Gott, was tun die für uns? Nichts. Wir tun was und nützen halt diese diversen Kommunikationskanäle des 21. Jahrhunderts. Unsere Marketing-Rhapsodie spielen wir mit vielen Instrumenten in einem großen Konzert. Nur so erreicht man eine sehr heterogene Zielgruppe.
Ich denke, wir lassen kein einziges Medium aus, das uns hilft, unsere Botschaft an die Frau und an den Mann zu bringen. Bei diesem Job helfen uns viele junge Leute in unseren Reihen, die mit diesem ganzen modernen Zeugs aufgewachsen sind.
Was halten Sie von Tiktok und Clubhouse?
Tik Tok kenne ich nicht und Clubhaus habe ich die Tage zum ersten Mal gehört im Zusammenhang mit einem Ministerpräsidenten, der stolz verkündet, dass er lieber irgendwelche Schwachsinnsspiele spielt, als sich um die Bekämpfung der Pandemie zu kümmern. Ich werde demnächst mal einen unserer Jungen fragen was ich davon halten soll.
Sie sagen: „Alles, was man im Marketing so treibt, kostet ein paar Millionen und dauert ein paar Jahrzehnte, wenn man Erfolg haben will“ - Zeit und Geld macht also das Wesen erfolgreichen Marketings aus? Noch etwas?
Alle wollen Marke machen und Marke sein und glauben, dass dies mit ein paar Euros in kurzer Zeit möglich ist. Unsinn. Es mangelt ja nicht an guten Ideen und auch nicht an kreativen Sonderwegen. Es mangelt schlichtweg den meisten Firmen an langem Atem, um nachhaltig Bekanntheitsgrad, Image, Distribution und natürlich auch Umsatz zu steigern. Ich habe noch nie so viele Eintagsfliegen und Strohfeuer gesehen wie im Marketing.
Das Wesen des Marketings ist die Kundenorientierung der gesamten Firma. Marketing ist keine Abteilungsaufgabe sondern die Einstellung eines Unternehmens zu Kunden, Konkurrenten, Märkten und Aufgaben.
Echte „Marketingtypen“ gibt es auf Unternehmensseite in Deutschland nicht viele - von Ihnen und Trigemas Wolfgang Grupp mal abgesehen. Woran liegts? Zu wenig Traute?
Also bitte nicht mit diesem Herrn vergleichen. Wir haben keinerlei Gemeinsamkeiten. Aber abgesehen davon mag sich halt in unserer kritikfreudigen Zeit niemand mehr persönlich vorne auf die Bühne stellen und für sein Produkt und seine Firma auftreten. Diese berüchtigten Scheißestürme im Internet treffen einen dann eben auch ganz persönlich. So was mögen sich die wenigsten antun und bleiben dann lieber in der Deckung eines anonymen Konzerns.
Wie stellen Sie sich den Marketer und das Marketing der Zukunft vor?
Ich mach jetzt hauptberuflich seit 42 Jahren Marketing, Vertrieb, Unternehmens -Politik und was sonst noch alles Spaß macht im Geschäftsleben. Und ich sage Ihnen, in diesem knappen halben Jahrhundert hat sich an den grundlegenden Aufgaben des Marketings absolut nichts geändert. Wahrscheinlich nicht einmal in den letzten 1000 Jahren.
Und das ist gut so. Marketing ist eine Konstante. Richtig eingesetzt bringt Marketing nicht nur bunte Bilder und geile Texte hervor, sondern Stabilität, Nachhaltigkeit, Berechenbarkeit und Vertrauen. So aber sehen Marketing die wenigsten. Deshalb wird oft genug der alte Wein in neuen Schläuchen als Innovation angepriesen. Bullshit. Natürlich ändern sich die handwerklichen Aufgaben aber Inhalte, und vor allem Werte bleiben gleich. Wenn ein Unternehmen Marketing bis in die letzte Zelle verinnerlicht hat, wird der Kunde von allen als König behandelt, nicht beschissen sondern bestens bedient und begeistert. Ehrliche und nützliche Produkte werden erfunden, die vom Vertrieb zu fairen Preisen an Menschen verkauft werden, die diese Produkte auch brauchen.
Das Interview führte Christina Rose.
Knappes Rennen
Auf den Plätzen zwei und drei haben sich zwei weitere herausragende Marketer positioniert:
Andrea Radlbeck
Leiterin Marketing und Unternehmenskommunikation, Dr. Robert Eckert Schulen AG
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Gemeinsam mit ihrem Team hat sie mit innovativen Marketing-Strategien und neuen Event-Formaten die für private Präsenz-Bildungsträger nie dagewesene Herausforderung als Chance für die Kommunikation und Brand Awareness genutzt. Sie schuf ungewöhnliche Dialogformate, die für Künstler und Publikum erstmals wieder Kultur möglich machten und Menschen zusammenbrachten und verantwortete zudem die positive Kommunikation rund um die Digitalisierung des Angebots der Eckert Schulen.
Markus Kellermann
Geschäftsführer, xpose360 GmbH
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Trotz Corona hat der xpose360-Geschäftsführer zahlreiche digitale Affiliate-Events organisiert, um die Affiliate-Community digital zu vernetzen. Auch hat er eine Plattform ins Leben gerufen, um kleinen ECommerce-Unternehmen zu helfen und eine günstige Plattform für Kooperationen anzubieten.
Gewinne im Wert von über 5.000 Euro
Unter allen Teilnehmern am Voting zum Marketingkopf des Jahres konnten wir Preise im Wert von über 5.000 Euro verlosen:
Alle Gewinner sind inzwischen von uns schriftlich benachrichtigt worden. Vielen Dank fürs Mitmachen!
Cathleen Burghardt
Head of Marketing, Wortmann KG
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Sie hat im Marketing der zur Detmolder Wortmann-Gruppe gehörenden Marke einen Strategiewechsel vorgenommen: Tamaris will künftig mehr denn je in digitales Marketing investieren und hat dazu das Digitalbudget vervierfacht.
Bettina Chevalier
Managerin Messen und Veranstaltungen, DDV e.V.
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Sie hat es geschafft, das Veranstaltungsportfolio des Direktmarketingverbands auf digitale Füße zu stellen. Auch die Verleihung des MAX-Awards erfolgte erstmals digital - und das mit überdurchschnittlich viel Besuchern.
Engin Ergün
Gründer und CEO, Ethno IQ GmbH
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Mit coolem Wording und edel designten Produktmarketing erfüllt seine Marke Wünsche und Bedürfnisse einer Zielgruppe, die bisher noch keiner abgeholt hat: die Bros. Eine Loyalty-App dient als Kundenbindungstool. Bro-Points können Bros und Sis in Gutscheine für Streaming, Shisha-Bars, Barbier, Muckibude oder Naildesign umsetzen.
Nicole Grund
Leiterin PR & Marketing, navalis Nutraceuticals GmbH
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Sie war verantwortlich dafür, die Online-Strategie, des Tierernährungsanbieters aufzubauen. Sie hat in extrem kurzer Zeit eine unternehmensweite Basis geschaffen in Warenwirtschaft und Onlineshop, um dem Kunden eine optimale Customer Jorney zu ermöglichen. Aus der Leidenschaft heraus, kranke Tiere zu unterstützen, entstand eine Online-Marke, die es mit den großen aufnimmt.
Frauke Heistermann
Sprecherin, Initiative Die Wirtschaftsmacher. Eine Initiative der Logistik.
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Die Unternehmerin ist Sprecherin der verbands- und unternehmensübergreifenden Initiative, um das Ansehen der Logistik in der Öffentlichkeit zu verbessern. In der Corona-Pandemie hat sie die Aufmerksamkeit für „Logistikhelden“ (Stichwort Systemrelevant) genutzt, um mit Social Media-Kampagnen, Videos und PR die Wahrnehmung auf die wichtigen Funktionen der Logistik zu lenken.
Markus Kellermann
Geschäftsführer, xpose360 GmbH
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Trotz Corona hat der xpose360-Geschäftsführer zahlreiche digitale Affiliate-Events organisiert, um die Affiliate-Community digital zu vernetzen. Auch hat er eine Plattform ins Leben gerufen, um kleinen ECommerce-Unternehmen zu helfen und eine günstige Plattform für Kooperationen anzubieten.
Hubert Kluske
CCO Marketing und Vertrieb, TUI Deutschland
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Der Vertriebs- und Marketing-Geschäftsführer von TUI Deutschland ist treibender Motor des Crosschannel-Vertriebs des Reiseanbieters. Trotz Corona setzt er auf den weiteren Ausbau des On- und Offline-Vertriebs in Kombination mit den Omnichannel-Aktivitäten als zentrales Element der TUI-Vertriebsstrategie.
Florian Lichtwald
Geschäftsführer, ZEOTAP GmbH
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Florian ist als Chief Data Partnerships Officer das Mastermind hinter der 2020 gestarteten Universal-ID Initiative "ID+". Damit sorgen er und sein Team dafür, dass Marketeers weltweit auch in Zukunft und ohne Thirdparty-Cookies ihre Zielgruppen erreichen können. ID+ ist interoperabel und funktioniert mit allen gängigen Lösungen.
Milko Malev
Director Communications and Media der DMEXCO, Koelnmesse GmbH
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Weil die Dmexco nicht vor Ort, sondern als rein digitales Event stattfand, musste der Director Communications and Media alle Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen innerhalb weniger Tage umplanen. Herausforderung: Kommunikation für eine digitale Event-Plattform entwickeln, die nicht anfassbar und sehr erklärungsbedürftig ist. Von Aussteller- über Partner- bis zur Medienkommunikation: Über alle Kanäle hinweg hat er es mit seinem Team geschafft, einen Benchmark einer digitalen Event-Plattform zu entwickeln.
Jason Modemann
Geschäftsführer und Co-Gründer , Mawave Marketing GmbH
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Jason platzierte seine Social Media Performance Marketing Agentur als eine eine von wenigen ausgewählten Agenturen in Deutschland, die zum Start von TikTok Ads als Partner für den Markt an Bord geholt wurden und begleitet Kunden wie Intersport, Snocks oder About You strategisch und operativ beim Aufbau der Markenkommunikation.
Ernst Prost
Geschäftsführer, Liqui Moly
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"In Zeiten wie diesen ist es wichtig, Flagge zu zeigen" , ist die Mantra des geschäftsführenden Gesellschafters des Schmierstoffherstellers. Diese Werteorientierung ist auch ein Grund dafür, weshalb er eine Stiftung gegründet hat, die unverschuldet in Not geratenen Menschen hilft und jungen Menschen einen besseren Zugang zu Bildung und Ausbildung ermöglicht. „UBUNTU“ – Menschlichkeit, Nächstenliebe und Gemeinsinn sind die Eckpfeiler seiner zweiten mildtätigen Stiftung: der ERNST PROST FOUNDATION FOR AFRICA.
Andrea Radlbeck
Leiterin Marketing und Unternehmenskommunikation, Dr. Robert Eckert Schulen AG
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Gemeinsam mit ihrem Team hat sie mit innovativen Marketing-Strategien und neuen Event-Formaten die für private Präsenz-Bildungsträger nie dagewesene Herausforderung als Chance für die Kommunikation und Brand Awareness genutzt. Sie schuf ungewöhnliche Dialogformate, die für Künstler und Publikum erstmals wieder Kultur möglich machten und Menschen zusammenbrachten und verantwortete zudem die positive Kommunikation rund um die Digitalisierung des Angebots der Eckert Schulen.
Dirk Schiff
Head of SEO, stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG
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Vor einem Jahr hat Dirk bei Stellenanzeigen.de als SEO-Manager angefangen. Nach ein paar Monaten wurde er Head of SEO. Er ist für 40 Verlagsportale verantwortlich und ein hat ein großes SEO-Projekt ins Leben gerufen, womit tausende von Rankings generiert wurden.
Gilbert Schwartmann
Head of Marketing/Digital, Hottinger Brüel & Kjaer
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Gilbert richtet alle Online-Aktivitäten von HBK konsequent auf hohen Content-Anspruch, Kundennutzen sowie effiziente Automatisierungsprozesse aus. Auch dank des Online-Marketings erreicht der B2B-Mittelständler überdurchschnittliche Wachstumsraten. Kennzahlen wie die Erhöhung der Reichweite, Leads, und Nutzerinvolvement bestätigen seinen Weg.
Kay Skowronnek
Marketingleiter, ter Hürne GmbH & Co. KG
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Der Marketingleiter bei ter Hürne treibt die Digitale Agenda des Bodenherstellers voran: Herzstück ist die neue Internetplattform als Teil eines digitalen Ökosystems und zentraler Kanal bei der Digitalisierung von Marketing- und Vertriebsprozessen. Ziel ist es den Verbrauchern entlang der Customer Journey als auch den Vertriebspartnern ein durchgängiges Erlebnis zu bieten.
Amir Tavakolian
Managing Director, Virtual Identity AG
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Amir realisiert zusammen mit seinem Team immer wieder Kampagnen, die ansprechend und außergewöhnlich um die Ecke gedacht sind. So auch 2020 mit der von Facebook ausgezeichneten Brand-Lift-Studie für das Manner-Produkt "Knuspino" oder bei BMW Österreich, wo er und sein Team es geschafft haben, dass Social Media zusätzlich zum Beitrag für die Marke zum wichtigsten Lead-Kanal mit Business-Relevanz wurde – im gesamten Marketing-Mix.
Jochen Tham
Head of Global Marketing Communication, Carl Zeiss Meditec AG
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Alle reden von Marketing-Automation, er machts seit 2016. Durch die Krise hat Carl Zeiss Meditec digital an Dynamik dazu gewonnen. Jochen Tham treibt dies im Unternehmen maßgeblich mit voran.
Marc Ulrich
Geschäftsführer, NeueWerft GmbH
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Der Geschäftsführer der Eventflotte hat während Corona nicht nur sein eigenes Geschäftsmodell um digitale Formate wie "Firmen-Weihnachtsfeier im Home Office" oder "Digitales Teambuilding" ergänzt. Er hat eine Online-Plattform geschaffen, auf der relevanter Content rund um die Krise sowie kreative Marketingideen gesammelt und umgesetzt wurden. Außerdem hat er in drei Landkreisen mit dem "Corona Online Gipfel" digitale Live-Talkshows organisiert und moderiert, in denen Politiker und Unternehmer zur Krisensituation Stellung genommen haben.
Gesa Vogel
Director HR beim Media Outcome Manager, esome advertising technologies GmbH
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Die Herausforderungen, die die Pandemie für Arbeitgeber barg, nutzte sie als Chance, um in kurzer Zeit ein innovatives ganzheitliches New Work Konzept zu entwickeln, um die Attraktivität der Arbeitgebermarke zu stärken. Mit der Implementierung einer CSR-Projektgruppe legte sie außerdem den Grundstein für die nachhaltige Unterstützung lokaler Organisationen.
Sven Wedig
Gründer und Geschäftsführer, VOLLPENSION MEDIEN
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Sven Wedig weiß alles über Influencer und ist selbst einer. Wer die Kölner Rakete live (oder per Video-Keynote) erleben kann, weiß anschließend, dass Marketing besser sein kann als Kino und fragt sich, warum es klassische Werbung eigentlich überhaupt noch gibt. Sven liebt, was er tut und das merkt man in jeder Minute. Seine kanalübergreifenden Kreationen für Mittelständler und Unternehmen sind immer Hingucker und ein Aha-Erlebnis.
Diese Aktionen zum "Marketingkopf des Jahres" sind aktuell abrufbar:
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E-Mail: info@onetoone.de
Web: www.hightext.de
Wir unterstützen in Virunga in der D.R. Kongo das Projekt eines Wasserkraftwerks, das den dortigen Bewohnern saubere Energie liefert und die Abholzung im Virunga Nationalpark reduziert. Das Projekt ist nach Verified Carbon Standard (VCS) zertifiziert. Mehr dazu
Nachweis: www.climatepartner.com/16516-2105-1001