07.07.2011 - Es sei zu wenig bekannt, was den Freistaat Thüringen ausmache, bemängelt der Wirtschaftsminister des Bundeslandes Matthias Machnig. Um das Image von Thüringen zu verbessern, wurde jetzt eine integrierte Standort- und Tourismuskampagne der Agentur KNSK gelauncht. Die erste Stufe der Kampagne ist bereits angelaufen.
Die Hamburger Agentur hat zum Beginn der Aktion eine Online-Kampagne umgesetzt, die an ein Preisausschreiben gekoppelt ist. Dabei wird gefragt: "Was ist Thüringen?". Im Medien-Mix werden außerdem Anzeigen in Tageszeitungen, Funkspots und Online-Bannern eingesetzt.
Mitte August soll KNSK zufolge die zweite Stufe der Kampagne starten. Mit der Headline "Das ist Thüringen" werden Anzeigenmotive in überregionalen Tageszeitungen wie "FAZ", "FTD", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt" und "Spiegel" geschaltet. Flankierend werden regionale Tagenzeitungsanzeigen, Plakate und Funkspots sowie Maßnahmen im Internet und im Kino eingesetzt. Auch ein TV-Spot soll auf ARD, N24 und N-TV zu sehen sein.
Die Motive der Anzeigen verknüpfen laut Agentur Moderne und Tradition. "Die Kampagne soll die Lücke schließen zwischen Image und Realität und das Selbstbewusstsein der Thüringer stärken. Denn Thüringen ist die Nummer Eins in Ostdeutschland, mit der geringsten Arbeitslosigkeit und dem höchsten Wirtschaftswachstum", sagt KNSK-Geschäftsführer Detmar Karpinski. (kb)
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