15.03.2001 - Medienbereiche verschmelzen, verdrängen sich aber nicht
Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) hat auf einer Konferenz die Großbanken über die aktuelle wirtschaftliche Lage der Druck- und Medienindustrie informiert: Die Zukunft der Branche liegt danach im crossmedialen Bereich. bvdm-Präsident Alexander Schorsch betonte, klassische Druckprodukte würden auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren, bisher getrennt arbeitende Medienbereiche wie Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Funk und Fernsehen, Computer und Druck würden allerdings mehr und mehr zusammenwachsen.Laut Schorsch werden Printprodukte nur auf wenigen Teilmärkten durch Internetangebote oder andere Medien ersetzt werden. Vielmehr würden Print- und Nonprint-Produkte zu neuen Medienangeboten verschmelzen.
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