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Deutsche bei Online-Behördengängen zurückhaltend

06.11.2001 - Rund 17 Prozent der deutschen Bürger nutzten in den vergangenen zwölf Monaten die E-Government-Angebote deutscher Städte, Länder und Ministerien.

Damit liegt Deutschland auf Platz 13 im internationalen Vergleich von 27 Ländern. Das geht aus der internationalen Studie "Government Online 2001" hervor, für die Marktforscher von TNS (Taylor Nelson Sofres) von Juli bis September 2001 rund 29.077 Bürger befragten. Weltweit nutzen rund 26 Prozent der Bürger Verwaltungsangebote am heimischen PC. Die Bundesbürger surfen zu 14 Prozent Behördeninformationen zu persönlichen und haushaltsorganisatorischen Zwecken an. Doch 85 Prozent der Deutschen halten die Online-Behörde nach wie vor für unsicher, sobald Kreditkarten- oder Kontonummer angegeben werden sollen. Weltweit denken im Schnitt 64 Prozent der Bürger genauso. Die Online-Helden finden sich in Skandinavien: In Norwegen gehen 53 Prozent der Bürger in eine Online-Behörde, in Dänemark sind es 47 Prozent und in Finnland 46 Prozent. Überdurchschnittlichen Zuspruch erhalten die Online-Verwaltungen außerdem in Kanada mit 46 Prozent und in den USA mit 34 Prozent.

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