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Europa: E-Government hinkt in Deutschland hinterher

27.06.2002 - 55 Prozent der Öffentlichen Verwaltung können in den 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Island und Norwegen heute online abgewickelt werden.

Im Oktober 2001 waren es noch 45 Prozent. Das ermittelte Cap Gemini Ernst & Young für die "eEurope Benchmark-Initiative" der Europäischen Kommission, bei der 20 Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen unter die Lupe genommen wurden. In Irland sind bereits 85 Prozent der Behörden online transaktionsfähig, in Schweden sind es 81 Prozent. In Deutschland liegt der Wert bei 46 Prozent und stieg damit seit Oktober 2001 um sechs Prozent.

Der niedrige Wert ist laut Willi Kaczorowski, Leiter der Beratungssparte für den Öffentlichen Dienst bei Cap Gemini Ernst & Young Zentraleuropa, auf die mangelnde Koordination auf Landes- und Gemeindeebene zurückzuführen. Bundesweit habe die Bund Online 2005-Initiative bereits viele Projekte vorangetrieben.

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