16.12.2002 - Unter den verschiedenen Mobilfunkdiensten belegt die SMS (Short Message Service) trotz rückläufiger Nutzungszahlen in Sachen Bekanntheit die Spitzenposition.
Das ist das Ergebnis der Dezemberauswertung des Mobile Service Monitor von TNS EMNID in Bielefeld, für den 1.039 Bundesbürger in der ersten Dezemberwoche 2002 befragt wurden. Demnach sank trotz SMS-Beliebtheit der Anteil der Befragten, die mindestens eine Short-Message pro Woche versenden, von 59 Prozent im September auf 53 Prozent in der Vorweihnachtszeit; während 62 Prozent der Befragten im Dezember mindestens eine SMS pro Woche empfangen haben, lag dieser Prozentsatz im September noch bei 69.
Weiteres Ergebnis der Studie: Die Bekanntheit anderer Mobilfunkdienste wie der MMS (Multimedia Messaging Service), die das Versenden von Bildern ermöglicht, von i-mode und WAP nimmt zu. Nur noch drei bis fünf Prozent der Befragten gaben Anfang Dezember an, diese Dienste nicht zu kennen. Die Anzahl der MMS-Nutzer, laut Studie gerade mal 0,9 Prozent, fällt derzeit noch gering aus.
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