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Studie über Spargewohnheiten der jungen Generation

14.07.2003 - Die junge Generation der 14- bis 35-Jährigen entscheidet über gut 20 Prozent der verfügbaren Einkommen in Deutschland. Das sind 250 Milliarden Euro für Verwendungszwecke wie Konsumieren, Geld anlegen, Wohnen und Reisen.

Das ergab die Trend- und Strategieanalyse "Young Finance" der BBE-Unternehmensberatung in Köln. Demnach legen 30 Prozent der 14- bis 17-Jährigen regelmäßig Geld zur Seite. Junge Erwachsene von 18 bis 27 Jahren haben 5.000 bis 10.000 Euro auf der hohen Kante. Insgesamt spart die junge Generation im letzten Jahr rund 28 Milliarden Euro oder 9,8 Prozent ihres verfügbaren Einkommens. Wichtigstes Sparmotiv ist die Rücklagenbildung für Eventualfälle.

Mit zunehmender Sparfähigkeit und finanzieller Sicherheit tritt der Notgroschen als Motiv weitgehend in den Hintergrund. Stattdessen wird zielgerichtet auf den Erwerb von höherwertigen Konsumgütern gespart.

Innerhalb der jungen Generation gibt es laut BBE vier besonders attraktive Zielgruppen: Doppelverdiener ohne Kinder, junge Familien mit einem monatlichen Haushalts-Nettoeinkommen von 2.500 Euro oder mehr. Dazu kommen berufstätige Singles und Studenten.

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