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Alfred-Gerardi-Preis-Gewinner: Digitaler Dialog im Fokus

16.08.2012 - Erstmals werden in diesem Jahr beim Alfred-Gerardi-Gedächtnispreis (AGGP) vier Preise vergeben, für die besten Abschlussarbeiten mit Dialogmarketingbezug. Gleich zwei Preise gehen dabei an Absolventen der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Entsprechend der Entwicklung in der Branche beschäftigte sich die Mehrzahl der eingereichten wie auch die Sieger-Arbeiten mit digitalem Dialogmarketing.

In der Kategorie "Beste Dissertation" konnte sich Dr. Christian Schulze von der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit seiner Arbeit "Customer Acquisition and Value Management" durchsetzen. Die Auszeichnung für die "Beste Masterarbeit" geht an Lena Wengerter, Fachhochschule Mainz, für ihre Abschlussarbeit "Crossmedia: Integration von Online und Offline im Dialogmarketing. Eine Untersuchung des Status Quo in der Praxis". Die "Beste Bachelorarbeit" kommt von Steffen Walter, Goethe-Universität Frankfurt am Main ("Preise und Klicks im Suchmaschinenmarketing"). In der Kategorie "Beste Diplomarbeit Akademie" konnte Steffanie Rohr von der DDA (die Dialog Akademie) für ihre Arbeit "Mobile Tagging: Brückenschlag zwischen analoger und digitaler Welt" bei der Jury punkten. Die Siegerarbeiten können auf der AGGP-Website eingesehen werden.

Der veranstaltende Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV) verzeichnete in diesem Jahr 28 Einreichungen - sieben mehr als im Vorjahr. Sie seien alle "von herausragender Qualität" gewesen. Eine Jury wählt aus den eingereichten Arbeiten die besten aus. Die Sieger erhalten ein Preisgeld.

Die Preisträger nehmen ihre Urkunden auf dem 7. Wissenschaftlichen Kongress für Dialogmarketing am 25. September in Stuttgart entgegen. Tagungsort ist in diesem Jahr die Hochschule der Medien in Stuttgart.

Der AGGP wurde 1986 vom Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV) in Gedenken an den Direktmarketing-Pionier Alfred Gerardi ins Leben gerufen, um überdurchschnittliche Nachwuchsleistungen auf dem Gebiet des Dialogmarketings zu fördern. In diesem Jahr wurde der AGGP erstmals in vier statt wie bisher in drei Kategorien verliehen; das Preisgeld wurde deswegen aufgestockt. Zuvor waren Master- und Bachelorarbeiten gemeinsam bewertet worden. (re)

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