05.12.2022 - Es gibt erste Anzeichen dafür, dass die seit der Corona-Pandemie eingesetzte Entwicklung in Richtung flexibles Arbeiten nicht bleibt. Viele Arbeitgeber wollen entsprechende Arbeitsmodelle zunehmend einschränken. Auch nimmt die Anzahl der Jobs, die flexibles Arbeiten zulassen, auf LinkedIn deutlich ab.
von Christina Rose
Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt in mancher Hinsicht durcheinander gerüttelt und alte Gewissheiten auf den Prüfstand gestellt. Ganz oben auf der Liste: Produktiv und engagiert kann man nur im Büro arbeiten. Bereits im ersten Lockdown haben ArbeitnehmerInnen vielerorts das Gegenteil bewiesen und waren in ihren eigenen vier Wänden zum Teil sogar wesentlich leistungsfähiger - von den Vorteilen für die Work-Life-Balance ganz zu schweigen. Nun ist wieder ein Gegentrend zu beobachten.
Eine Umfrage unter Mitgliedern des Karrierenetzwerks LinkedIn
zeigt, dass Flexibilität bei Jobsuchenden weiterhin allerhöchste Priorität hat. Sie wollen die Freiheit haben, selbst zu wählen, wann und wo sie arbeiten. Erst dahinter folgen die Vergütung, die Work-Life-Balance und der Wunsch nach anspruchs- und wirkungsvollen Tätigkeiten.
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