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In Zahlen: Wie die PR-Branche unter Corona leidet

14.05.2021 - PR-Agenturen haben in der Pandemie deutlich weniger verdient und auch bei den Mitarbeitern gekürzt.

von Sebastian Halm

Das geht aus dem 25. Pfeffer-Ranking   , einem Umsatz- und Mitarbeiterranking für PR- und Kommunikationsagenturen, hervor.

Die Honorarumsätze der 115 teilnehmenden Agenturen mit "PR-DNA" sind im Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahresergebnissen dieser Agenturen mit 637,3 Millionen Euro um 7,2 Prozent eingebrochen. Auch die Entwicklung der Mitarbeiterzahlen ist leicht rückläufig (minus 1,4 Prozent).

Die Bandbreite der PR-Umsatz-Entwicklung reicht von minus 65 Prozent bis hin zu einem Wachstum von 51 Prozent. Die Corona-Pandemie dürfte dabei eine wesentliche Ursache für Einbußen sein.

Von den 36 Mitgliedsagenturen der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen Agenturen - GPRA   nahmen 28 teil und legten ein Testat vor. Ihr PR-Gesamtumsatz beläuft sich auf 329,2 Millionen Euro und steht somit für 57 Prozent Honoraranteil am Ranking der Agenturen mit Testat - gut fünf Prozent mehr als 2019.

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