21.12.2022 - Eine aktuelle Studie hat ermittelt, bei welchen Produkte sich KonsumentInnen in der aktuellen Krise am ehesten einschränken.
von Christina Rose
Mehr als die Hälfte der deutschen KonsumentInnen hat höhere Ausgaben als noch vor einem Jahr und reduziert deshalb aktiv ihre Lebenshaltungskosten. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle, repräsentative Verbraucherstudie von Yahoo
in Kooperation mit YouGov. Anfang November wurden dafür mehr als 1.000 deutsche KonsumentInnen befragt.
54 Prozent der deutschen Erwachsenen verzeichneten im Oktober 2022 höhere Ausgaben als noch vor einem Jahr. Besonders hoch ist der Anteil mit 61 Prozent bei den 35- bis 44-Jährigen ausgeprägt. Insgesamt gaben nur 13 Prozent der Befragten an, dass sich ihre Kosten verringert hätten.
Die größten Sorgen lassen sich beim Thema Energieversorgung erkennen: 53 Prozent der Deutschen versuchen, ihren Verbrauch zu reduzieren, um Kosten einzusparen. Daneben konzentrieren sich 50 Prozent der VerbraucherInnen vermehrt auf Rabatte und Sonderangebote und mehr als ein Drittel (37 Prozent) bleibt aktuell eher zu Hause, als für Unterhaltungsangebote auszugehen.
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