25.03.2020 - In der Krise suchen Menschen nach Orientierung und verlässlichen Informationen. Die digitalen Reichweiten der Zeitungen sind sprunghaft um bis zu 65 Prozent angestiegen, seit das Coronavirus das Leben und die Nachrichtenlage beherrscht.
von Christina Rose
Vertrauenswürdige Nachrichtenmedien wie die Zeitungen sind in der aktuellen Corona-Krisensituation daher wichtiger denn je - und ihre digitalen Inhalte werden stärker nachgefragt denn je. In der vergangenen Woche (16.-22.03.) haben mehr als zwei Drittel (67,1 Prozent) der deutschsprachigen Bevölkerung ab 16 Jahren auf die Informationsangebote der Zeitungen im Web zugegriffen. Allein mit ihrem digitalen Angebot haben die Zeitungen damit 46,2 Millionen Menschen erreicht.
Ende Januar lag die wöchentliche Reichweite noch bei 50,1 Prozent, das bedeutet ein Plus von 34 Prozent. Die überregionalen Zeitungen konnten ihre digitale Reichweite seit Ende Januar sogar um 64,8 Prozent steigern und erreichten vergangene Woche 40,2 Prozent der Deutschen beziehungsweise 27,7 Millionen Unique User. Auch bei den Kaufzeitungen hat die Nutzung um gut 33 Prozent zugelegt. Sie erreichen ein Drittel der Bevölkerung. Das zeigt eine aktuelle ZMG-Auswertung der AGOF daily digital facts
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