31.01.2019 - Mehr als jeder zweite Deutsche (53 Prozent) hegt bereits eine unterbewusste Markenpräferenz lange bevor er oder sie aktiv über einen Kauf nachdenkt. Üblicherweise haben Käufer in Deutschland zu jeder Zeit rund drei Marken im Relevant Set - unabhängig von Produktkategorien.
von Susanne C. Steiger
Den größten Einfluss auf die tatsächliche Kaufentscheidung haben unterbewusste Markenpräferenzen bei "Fast Moving Consumer Goods"(FMCG)-Produkten (41 Prozent Konvertierung), gefolgt von Gebrauchsgütern (38 Prozent) und Services (36 Prozent). Dies hat die Auswertung des "5 Jahre Wavemaker Momentum"-Reports der Purchase Journey-Datenbank von Wavemaker, die insgesamt 75.000 individuelle Journeys aus Deutschland beinhaltet, ergeben.
Wie viele Kontaktpunkte die deutschen Konsumenten für ihre finale Kaufentscheidung benötigen, hängt stark vom Produkt ab: Während bei Autos im Schnitt lediglich 3,9 relevante Touchpoints notwendig sind, liegt der Wert bei Produkten aus dem Elektronikbereich bei 9,3. Ein Blick auf einzelne Sektoren zeigt, dass es für FMCG-Produkte durchschnittlich 4,6 Kontaktpunkte, für Services 5,7 und für Gebrauchsgüter sogar 6,5 Kontaktpunkte braucht. Über alle Kategorien hinweg treffen deutsche Konsumenten ihre finale Kaufentscheidung nach im Schnitt 5,6 relevanten Touchpoints.
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