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Geteilte Meinung zur Sonderfläche Telemarketing Solutions

27.09.2002 - Die Sonderfläche Telemarketing Solutions, DIMA-Gemeinschaftsstand von Call-Center- und CC-Software-Anbietern, wurde von den dort vertretenen Unternehmen nur begrenzt wertgeschätzt.

Das lag wohl daran, dass die Sonderfläche an einer vom Messerummel abgelegenen Wand lag.

Besagte Wand war eher eine Schamwand gegen den leeren Bereich in Halle vier, den die DIMA nicht nutzte. Von daher fühlte sich etwa Roland Janke, Vorstand der Krefelder Incas, Aussteller auf der Sonderfläche, "aufs Abstellgleis verfrachtet": "Wir haben uns nicht entschieden, in der letzten Ecke zu sein."

Mit "Back to the Roots", überschreibt Wiebke Riechert, Leiterin Telemarketing von der Berliner Viafon, die Stimmung ihres Unternehmens am Gemeinschaftsstand: Zwar habe Viafon gute Kontakte geknüpft, dennoch sei es auffällig, dass einige Call-Center-Dienstleister als Magnet einfach nicht da seien.

"Gut aufgehoben" auf dem Gemeinschaftsstand, fühlte sich Jan Rohde von der Cottbusser Mycom: "Wir können nicht klagen, denn wir haben gezielte Besuche erhalten und gute Kontakte geknüpft. Auch wenn man auf einer Messe nur den Samen säen kann." Sympatel-Geschäftsführer Wolfgang Barth findet das Ergebnis des "Versuchsballons Gemeinschaftsstand nicht schlecht", ist aber auch verwundert, dass in dem Bereich Telemarketing so wenig Aussteller präsent waren. "Wenn die Masse nicht kommt, ist es klar, dass die MCO den Stand umstellt oder gar umfunktioniert." Dennoch strenge sich der Veranstalter MCO nicht sehr an, neue Aussteller gebührlich zu behandeln. ks

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