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Branding-Studie: Angeknackstes Verbrauchervertrauen

05.06.2003 - 44 Prozent der US-Amerikaner und nur 16 Prozent der Deutschen vertrauen den Produkten großer Marken stärker als denen kleiner Marken. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Markenerfolg und Vertrauen: Ware, Wahrheit, Wagemut" des Agentur-Network FCB.

Die Ergebnisse stützen sich auf 22 Reportagen, die FCB in den USA, Frankreich, Großbritannien, Australien, Hongkong, Indien, Mexiko und Brasilien durchgeführt hat, und auf Erhebungen der Meinungsforscher Opinion Research (USA) und NFO (weltweit).

Demnach wird die kommunikative Markeninszenierung von Verbrauchern zunehmend kritischer hinterfragt. In dürren Zeiten wisse sich ein Verbraucher mit selektiven Entscheidungen zu schützen. Erst in ihrer Summe sind Parameter wie Authentizität, Fachkunde und Zuverlässigkeit vertrauensbildend, so die Studie. Laut Untersuchung genießen die Marken Mercedes-Benz, IBM und Nivea derzeit großes Verbrauchervertrauen.

Apropos vertrauensbildende Marken: Nur 48 Prozent der US-Amerikaner und 47 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass Unternehmen seriös wirtschaften. Vielleicht bestünde hier noch Verbesserungspotenzial, um die eigene Marke zu stärken?

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