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Marketing-Fails

Weh, weh, weh: Jede zweite Führungskraft schämt sich für die eigene Homepage

CEO-krates, schwer beschämt (Bild: Alex E. Proimos / wikicommons)
Bild: Alex E. Proimos / wikicommons unter Creative Commons Lizenz by
CEO-krates, schwer beschämt

26.01.2023 - 48 Prozent der Führungskräfte gestehen, dass ihre Website sie kürzlich vor wichtigen Personen oder KundInnen in Verlegenheit gebracht habe.

von Sebastian Halm

87 Prozent sagten im Gegenteil aber, dass ihre Website alle oder die meisten ihrer eigenen Erwartungen erfüllt habe.

Nahezu jedes Unternehmen (92 Prozent) ist der Meinung, dass die schlechte Benutzerfreundlichkeit der Unternehmens-Website Umsatzverluste verursacht. 30 Prozent schätzen sogar, dass die Summe der Einbußen 90.000 Euro pro Jahr übersteigt. Eine kürzlich von Storyblok durchgeführte Umfrage unter 6.000 VerbraucherInnen in den USA und Europa bestätigte diese Ergebnisse: 60 Prozent der VerbraucherInnen gaben dabei an, dass sie im Durchschnitt fünf Einkäufe pro Jahr aufgrund einer schlechten Benutzerfreundlichkeit von Websites abbrechen.

Trotz dieser Ergebnisse sind die Ausgaben für Marketing-Entwicklung und die Zufriedenheit mit den Ergebnissen der neuen Technologien nach wie vor sehr hoch - Unternehmen investierten in den letzten fünf Jahren im Durchschnitt fast eine halbe Million, 14 Prozent gaben sogar mehr als eine Million aus. Nur 6 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass sie einen schlechten ROI für ihre Investitionen in die Marketing-Technologie erhalten.

Für die Studie befragte Headless-CMS-Anbieter Storyblok   500 Geschäftsführer und Führungskräfte zwischen dem 24. November und dem 4. Dezember 2022.

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