19.02.2024 - Die meisten Unternehmen empfinden die Mitarbeiter die bestehenden Systeme als zu kompliziert. Nur wenige eingelernte Angestellte können Content-Änderungen vornehmen.
von Dominik Grollmann
84 Prozent der Unternehmen werden durch Restriktionen ihres Content Management Systems (CMS) daran gehindert, den vollen Wert ihrer Daten und Inhalte auszuschöpfen. Nur rund ein Drittel (35 Prozent) ihres aktuellen Daten- und Content-Schatzes können Firmen wirklich effizient nutzen. Dies ist das Ergebnis der Studie "Future of Content
", die der CMS-Anbieter Hygraph
gemeinsam mit Coleman Parkes Research
den Report durchgeführt hat.
Der Report deckt die Herausforderungen auf, mit denen Unternehmen bei ihrem CMS konfrontiert sind, wenn sie Nutzern und Nutzerinnen neue digitale Angebote bieten wollen. Befragt wurden insgesamt 400 Fachleute aus den Bereichen Produkt & Technik in den USA, Großbritannien und Deutschland.
Die Mehrheit (92 Prozent) der Unternehmen gibt an, dass ihre Inhalte und Datenquellen derzeit isoliert sind, wobei 38 Prozent diese sogar als "sehr isoliert" bezeichnen. Dies bedeutet, dass die Nutzung all dieser Quellen sowohl zeitaufwendig als auch teuer ist. Mehr als drei Viertel (77 Prozent) sagen aus, dass sie selbst Software entwickeln und pflegen müssen, um verschiedene Inhalte und Quellen mit ihrem bestehenden CMS zu verknüpfen. Fast neun von zehn (88 Prozent) der Befragten gaben an, dass die Entwicklung von Individualsoftware einen Innovationsengpass darstellt.
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