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Mehrheit der Nutzer gäbe für die Hoffnung auf Krebsheilung persönliche Daten preis

05.02.2018 - Um Fortschritte in der Krebsforschung zu erzielen, würden 78 Prozent ihre persönlichen Daten teilen.

von Christina Rose

Nutzer befürworten den Gebrauch personalisierter Patientendaten für potenziell kürzere Entwicklungszeiten von Krebsmedikamenten - trotz möglicherweise höheren Risiken für einzelne Patienten. Knapp ebenso viele Deutsche (78 Prozent) würden ihre Daten für die Krebsforschung an vertrauenswürdige Institutionen weitergeben, wobei lediglich drei Prozent eine Freigabe ihrer Daten strikt ablehnen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter 1.000 Bundesbürgern.

Vor der Diagnose Krebs haben die Deutschen am meisten Angst: Für etwa zwei Drittel der Bürger stellen Tumorerkrankungen die größte Bedrohung ihrer Gesundheit dar. Deutlich weniger sorgen sich Menschen in Deutschland um Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt, obwohl diese die häufigsten Todesursachen sind - lediglich ein knappes Drittel fürchtet diese Erkrankungen am meisten. Auch neurologische Erkrankungen wie Alzheimer oder Depressionen machen den Bürgern weniger Sorgen als Krebs.

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