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Stimmen zur DIMA

24.09.2001 - ONEtoONE fragte Aussteller und Besucher nach ihrer Meinung zur DIMA:

"Ich habe mich sehr aufgeregt - und immer, wenn ich mich aufrege, ist eine Veranstaltung gelungen."
Heinz Raszkowski, Chef der Aachener Raszkowski Werbeagentur, nach der CRM-Podiumsdiskussion

"Es fehlen die Agenturen. Die sind doch schließlich das Entscheidende im Dialogmarketing-Prozess."
Detlef Rump, Chef der Hamburger Knauer Rump Partner, die im vergangenen Jahr auf dem Gemeinschaftsstand der Agenturen vertreten war

"Party gut, Hotels lausig, Stadt langweilig, Messe eindrucksvoll groß, Kongress zu weit vom (Messe-)Schuss, Hallen unterkühlt."
Friedhelm Lammoth, Ex-DDV-Präsident und Chef der Agentur Lammoth Mailkonzept in St. Gallen

"Ich glaube, dass die Messe sehr, sehr wichtig ist."
Ekow Yankah, Chef des E-Mail-Versenders Buongiorno Deutschland, der 2002 erstmals auf der DIMA ausstellen will

"Alter Wein in neuen Schläuchen - was allgemein für den Kongress gelten könnte."
Gunter Jahn von der Frankfurter c-business Unternehmensberatung über die Keynote von Don Peppers

"Damals hatte man das Gefühl, nach Hause ins Wohnzimmer zu kommen."
Michael Dinges, Leiter Adress-Systeme bei Data Select, über die Wiesbadener DIMA

"Die DIMA ist der Schmelztiegel der Branche."
Bernd A. Allzeit, Chef von Adressmanagement & Services in Hamburg
"Gut wäre, wenn sich die DIMA um noch mehr internationale Aussteller bemühen würde, um den Erfahrungsaustausch noch lebendiger zu gestalten."
Christian Petersen, Chef von eprofessional, die erstmals auf der DIMA ausstellte

"Mir gefällt die Messe nicht. Wir haben viel zu wenig Resonanz auf unserem Stand und viel zu wenig Gespräche. Ich hatte den Eindruck, dass es eigentlich nur am Montag in der Mittagspause Publikumsverkehr gab."
Gerrit Dankert, Leiter Vertriebssteuerung bei InFoScore

"Was auffällt, sind die zahlreichen Freiflächen. Vom subjektiven Eindruck her waren weniger Besucher da, die wenigen waren allerdings qualitativ besser."
Joachim Göbel von Quelle Dialog Partner in Fürth

"Das Flair ist weg. Die DIMA hat eine andere Dimension bekommen - aber die spiegelt unsere Branche wider."
Jens Grunewald, Chef der Agentur Greycc in Hamburg

"Es ist noch unklar, ob sich ein eigener Stand auf der Messe wirklich lohnt, denn als Dienstleister hat man nicht viel zu präsentieren. Und nur um Kunden zu treffen, ist die DIMA eigentlich zu teuer."
Gunter Raible, Chef von Lettershop Raible, der erstmals auf der DIMA ausstellte

"Der Kuschelcharakter von Wiesbaden ist natürlich nicht mehr da, dafür ist die Messe professioneller geworden."
Monica Klein vom Aussteller m-real

"Für uns war´s sehr gut. Der Sonntag war ein schöner Warmlauftag, der Montag war voll, der Dienstag hätte voller sein können."
Günther Kalbskopf von Data Select, die erstmals auf der DIMA ausstellte "Sonntag war wie gewöhnlich wenig los, Montag besuchten uns sehr viele Kunden und Interessenten und am Dienstag kam gegen Mittag bereits die bekannte Aufbruchstimmung auf. Insgesamt konnten wir jedoch höhere Besucherzahlen verzeichnen als im Jahr zuvor."
Caroline D. Stahlschmidt aus dem Marketing von Lufthansa AirPlus

"Es sind neue Zielgruppen auf der DIMA. Es kommen jetzt auch nicht-klassische DM-Anwender wie Markenartikler, Vertreter der Automobilindustrie oder Finanzdienstleister."
Siegfried Dorner, Chef von meiller in Schwandorf

"Die kreativen Highlights der letzten Wiesbaden-Jahre (Straße der Agenturen mit witzigen Ständen, Junioren im Dialog mit Uwe Harry Drescher im Boxring, visionäre oder provokante Keynote-Speaker) fehlen heute definitiv. Der Wiesbaden-Faktor - ein Hotel, eine Bar, ein Klavier - fehlt. Das kann man bedauern oder auch nicht. Dafür sind die ganze Branche und die DIMA aus dem ehemaligen Schmuddel-Image raus und präsentieren sich auf höchstem Niveau. Und letztendlich geht es ja nicht darum, drei tolle Tage zu verleben und vereint im Wodka Lemon ein Lied auf das Direktmarketing zu singen, sondern es geht darum, Geschäfte zu machen. Und das kann man auf der DIMA."
Martin Wider, Chef der Hamburger Agentur DetterbeckWider

"Es gibt nicht viele Messen in Deutschland, die so kreativ sind. Die DIMA ist etabliert. Ich bin sehr positiv beeindruckt. Da haben sich viele Leute viele Gedanken gemacht."
Uwe H. Drescher

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