24.09.2001 - Auf der DIMA war der Gemeinschaftsstand "Future Communications" als Ausstellung, Vortragsforum und Treffpunkt in einem konzipiert.
DIMA wäre nicht DIMA, gäbe es nicht auch die Gemeinschaftsstände. Sie sind für die teilnehmenden Firmen häufig günstiger und ermöglichen quasi nebenbei eine bessere Öffentlichkeitsarbeit im Messevorfeld. Zudem erlauben sie eine gezielte Vermittlung spezieller Branchenfelder. In diesem Fall ging es um Lösungen für die moderne Kundenkommunikation.
Der Gemeinschaftsstand "Future Communications" war als Ausstellung, Vortragsforum und Treffpunkt in einem konzipiert. Auf den ersten Blick fiel es schwer, in Halle 4 den Gemeinschaftsstand als solchen zu erkennen, die Organisatoren des telepublic Verlages hatten aber, dem Trend der diesjährigen DIMA folgend, weitestgehend auf spektakuläre Event-Aktionen verzichtet.
Insgesamt zwölf Unternehmen nahmen am Gemeinschaftsstand teil, unter ihnen etwa 4Com Mehrwertdienste, Viafon, Aspect, Davox oder Kana. Die Aussteller sind mit dem gemeinsamen Auftritt alles in allem zufrieden. Der Stand sei gut besucht gewesen, sagt etwa Grit Martinez von Viafon. Auch habe man Platz für Präsentationen und Gespräche gehabt. Im Ganzen also ein positives Fazit.
Auf den insgesamt 210 Quadratmetern Standfläche waren neben den Aussteller-Infoplätzen noch eine Sitzecke, eine Vortragsbühne und entsprechende Sitzplätze für die Zuhörer untergebracht. Mitunter war es deswegen auf dem Stand recht eng, zugleich erzeugte die Nähe aber auch eine "familiäre" Atmosphäre. Die Vorträge selbst drehten sich um die Themen CRM und Multichannel-Management und waren recht gut besucht.
"Ursprünglich sollte der Gemeinschaftsstand größer sein", so ein Aussteller. Möglich, dass die einzelnen Standpreise für so manche Firma zu teuer waren. mac
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