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SinnerSchrader rutscht weiter ins Minus

12.11.2002 - Der Hamburger Internetdienstleister SinnerSchrader hat seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2001/2002 vorgelegt.

Im Zeitraum vom 1. September 2001 bis zum 31. August 2002 erwirtschaftete das Unternehmen 14,5 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch 17,9 Millionen Euro. Der deutlich reduzierte Umsatz sowie die zusätzlichen Kosten für Restrukturierungsmaßnahmen sind nach Angaben des Unternehmens letztlich auch für das schlechte Ergebnis verantwortlich. So fuhr SinnerSchrader im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust von 4,3 Millionen Euro ein. Das ist eine deutliche Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr, in dem sich der Verlust auf 0,6 Millionen Euro belief. Nichtsdestotrotz verfügen die Hamburger über liquide Mittel in Höhe von 27,5 Millionen Euro. Für das kommende Geschäftsjahr erwartet SinnerSchrader keine Umsatzverbesserung, zumindest sei eine Erholung des IT- und Internetmarktes noch nicht erkennbar. Stattdessen bauen die Hamburger auf die Restrukturierungsmaßnahmen, mit deren Hilfe rund 3,5 Millionen Euro eingespart werden sollen.

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