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Weniger Beschwerden wegen geschlechterdiskriminierender Werbung

01.08.2022 - Der Deutsche Werberat hat im ersten Halbjahr 2022 mit 219 Fällen über 20 Prozent weniger Werbemaßnahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (275) entschieden. Hauptursächlich ist der ebenfalls 20-prozentige Rückgang beim Vorwurf der geschlechterdiskriminierenden Werbung. Hier hat offenbar mehr Sensibilität Einzug gehalten.

von Christina Rose

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