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Zeitschriften gewinnen Marktanteile

von Burda Verlag

Werbung braucht ein vertrauensvolles Umfeld, um ihre Wirkung zu entfalten. Editorial Media schafft das. Burda macht vor, wie durch die Kombination von Tiefdruck und Digitaldruck die Werbung in Zeitschriften - selbst bei Millionenauflagen - regionaler, lokaler und sogar persönlicher werden kann.

Das Jahr 2022 wurde zur Zeitenwende in der Werbebranche: Elon Musks Twitter verlor die größten Werbekunden und entließ die Hälfte seiner 7.000 Mitarbeitenden. Der jahrelange Steigflug von Marc Zuckerbergs Facebook kippte und ging in einen Sinkflug über: Meta feuerte 11.000 Digitalexperten. Online-Werbung verbuchte allein in Deutschland einen Rückgang von knapp 10%. Werbung in Publikumszeitschriften hingegen gewann wieder Marktanteile.

Großes Vertrauen in Publikumszeitschriften
Die vom Krieg in der Ukraine ausgelöste Energiekrise in Verbindung mit steigender Inflation und sinkender Konsumstimmung wirkten sich 2022 auf den Werbemarkt aus. Die Brutto-Werbespendings sanken - im Oktober 2022 - im Vergleich zum Vorjahresmonat über alle Gattungen hinweg in Summe um - 11,4%. Allerdings sparen die Werbetreibenden nicht bei allen Gattungen im gleichen Umfang. So bleibt das Vertrauen in Publikumszeitschriften als qualitativ hochwertige Werbeumfelder groß. Die Zeitschriften verzeichnen mit "nur" - 1,2% einen deutlich geringeren Rückgang im Vergleich zu anderen Gattungen wie z.B. TV (- 14,8%), Online (-9,6%), Werbesendungen (-12,1%), Kino (-15,5%), oder Radio (-7,4%). (Horizont/Nielsen). Das bedeutet: Zeitschriften gewinnen wieder Marktanteile im Kommunikationsmix der Werbetreibenden.

Es ist keinesfalls alles Gold, was digital glänzt
Das Beispiel von Elon Musk zeigt, wohin es führen kann, wenn ein Einzelner die Macht über die Meinungsäußerung von mehreren hundert Millionen Menschen erhält und Informationen nicht mehr kuratiert werden. Merke: Wer sein Werbegeld in Social Media investiert, tut nichts zum Erhalt der Demokratie. Wer es dagegen in Editorial Media investiert, unterstützt guten und ausgewogenen Journalismus. Somit tragen klug verteilte Werbegelder zum Erhalt der freien Presse bei - und damit zur Stärkung unserer Demokratie.

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