Anzeige
Anzeige

Weihnachtsgeschäft

Online-Weihnachtsshopping: Fünf Tipps für mehr Traffic

12.11.2020 - Obgleich stationäre Geschäfte im Teil-Lockdown weiterhin frequentiert werden, sinkt die Lust am Stöbern bei steigenden Infektionszahlen. Das Stöbern findet stattdessen vermehrt online statt. Gerade in der Vorweihnachtszeit beschert dies dem Onlinehandel einen Traffic-Zuwachs, den das Online-Marketing nicht verschlafen sollte.

von Valérie Félicité II Wagner-Amougou

Wie Onlinehändler den vorweihnachtlichen steigenden Traffic in Umsatzzuwachs konvertieren können, zeigt die Digitalagentur Dynamic Commerce   anhand folgender Punkte:

1. Budgetplanung dem steigenden Traffic anpassen:

Der Webtraffic hat durch die Covid-19-Pandemie noch einmal deutlich zugelegt. Es ist bereits absehbar, dass dieser Boom in den kommenden Wochen einen neuen Höhepunkt erreichen und Online-Shops zahlreiche Besucher bescheren wird. Dies sollte man bei den geschalteten Anzeigen berücksichtigen und die Budgets insgesamt hochfahren. Ein regelmäßiger, täglicher Budgetcheck ist wichtig, um gegebenenfalls kurzfristig Korrekturen vornehmen zu können und so ein dauerhaftes Ausspielen der eigenen Anzeige sicherzustellen.

2. Mobile vs. Desktop:

In den letzten Jahren galt der Trend: Weg vom sperrigen Desktop hin zum Shoppen per Handy und App. Dennoch gilt es vor allem in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen den Anteil an Desktop-Nutzern nicht zu unterschätzen. Wer zuhause bleibt, kann schließlich auch bequem mit dem Laptop auf der Couch auf Shopping-Tour gehen und muss nicht zwingend das Handy in die Hand nehmen. In Pandemiezeiten haben die Shopper wieder vermehrt Gefallen am Einkaufen am Rechner gefunden. Für die Verteilung der Werbebudgets bedeutet dies, dass man auch die Desktop-Gebote nicht hinten über fallen lassen sollte.

3. Mit Weihnachtsaktionen das Meiste herausholen:

Mit wechselnden Aktionen und Kampagnen lassen sich Kunden zu regelmäßigen Besuchen animieren. So ist zum Beispiel ein Online-Adventskalender nicht nur ein traditioneller Weihnachtscountdown, sondern eine optimale Gelegenheit, die User immer und immer wieder mit Rabatten und Gutscheinen auf die Seite zu locken.

4. Kleine Geschenke als Werbetools:

Kleine Zugaben sind gelungene Anreize, um den Besteller zum erneuten Shop-Besuch zu bewegen. Sie signalisieren ein Entgegenkommen, ohne den Preis zu verwässern. Entscheidend ist, dass das "angeteaserte" Produkt auch im Shop erhältlich ist. Das hat zum einen den Vorteil, dass der Käufer direkt den Wert des Geschenkes erfährt, und zum anderen, dass er bei Gefallen den Artikel bestellen kann. Gerade im Food- und Kosmetik-Bereich dienen Produktproben als zusätzliche Werbung.

5. Nebeneffekt des Trafficbooms smart nutzen:

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den eigenen Newsletter zu promoten und Datenbestand auszubauen. Im Austausch für Rabatte, Gutscheine und Gratis-Artikel besteht vor allem in der Vorweihnachtszeit seitens der User eine große Bereitschaft, ihre E-Mail-Adresse zu hinterlassen. Neu gewonnene Interessenten können dann wiederum direkt per Newsletter auf verschiedene Aktionen - wie den Adventskalender - aufmerksam gemacht werden. Darin wird das Öffnen der "Türchen" ankündigt, aber auch darauf hingewiesen, welche Aktion einem am Vortag entgangen ist - wer will schon ein Schnäppchen verpassen?

Ihr Guide im New Marketing Management - ab 6,23 im Monat!

Hat Ihnen diese Beitrag weiter geholfen? Dann holen Sie sich die ONEtoONE-Premium-Mitgliedschaft. Sie unterstützen damit die Arbeit der ONEtoONE-Redaktion. Sie erhalten Zugang zu allen Premium-Leistungen von ONEtoONE, zum Archiv und sechs mal im Jahr schicken wir Ihnen die aktuelle Ausgabe.

Mehr zum Thema:
Diskussion:

Vorträge zum Thema:

  • Bild: David Hefendehl
    David Hefendehl (Macaw netzkern GmbH)

    Wie Daten und KI Hand in Hand gehen: Die Kunst der nutzerzentrierten Experience

    Jeder weiß, dass sich die Anforderungen von Kund*innen und Mitarbeiter*innen in der Post-Covid-Welt grundlegend geändert haben. Aber die digitale Nutzererfahrung spiegelt dies meist nicht wider. Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie Sie mit den Techniken der User Centered Experience die wahren Bedürfnisse ihrer Zielgruppen herausfinden und in eine passende Digital Experience überführen. Der erfahrene Digitalstratege David Hefendehl erläutert praxisnah, warum die Integration von User Centered Experience in die Digitalstrategie ein Muss für den Erfolg ist.

    Vortrag im Rahmen der Daten & KI 2023. Virtuelle Kongressmesse über Customer Experience mit datengestütztem Marketing und Vertrieb am 06.06.23, 10:05 Uhr

Anzeige
www.hightext.de

HighText Verlag

Mischenrieder Weg 18
82234 Weßling

Tel.: +49 (0) 89-57 83 87-0
Fax: +49 (0) 89-57 83 87-99
E-Mail: info@onetoone.de
Web: www.hightext.de

Kooperationspartner des

Folgen Sie uns:



Besuchen Sie auch:

www.press1.de

www.ibusiness.de

www.versandhausberater.de