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Online Community für Erasmus+ Alumni geht an den Start

Online Communities vs. Soziale Medien für Unternehmen, Universitäten und Verbände

(press1) - Berlin, 04. Januar 2020 - Facebook, Instagram, LinkedIn, XING und Twitter beherrschen die Art und Weise, wie wir uns öffentlich und privat äußern. Soziale Medien taugen jedoch nur bedingt für die interne Kommunikation von Unternehmen, Universitäten und Verbänden. Wiminno geht mit einer Open Source-Lösung für Erasmus+ Alumni an den Start.

Öffentlich zugängliche Soziale Netzwerke bieten die Möglichkeit des Austauschs und der Selbstdarstellung und werden deswegen immer selbstverständlicher genutzt. In Geschwindigkeit, Preis und Verfügbarkeit überlegen, drängen sie klassische Medien und Methoden der Unternehmenskommunikation zurück. Das Ergebnis - Unternehmen betreiben Fan-Seiten, Feuerwehr und Polizei nutzen Soziale Netzwerke wegen guter Reichweite gerne in Krisenlagen, Präsidenten twittern oder lassen twittern und Bewertungsportale wie TripAdvisor, Jameda oder Kununu behaupten sich als Regulativ auf Seiten von Verbrauchern, Patienten und Arbeitnehmern.

Die Vorteile des direkten öffentlichen Diskurses bergen jedoch auch Risiken und Lästiges, wenn die Diskussion mit den Zielgruppen kontrolliert oder die Diskussion ausschließlich zwischen Fachleuten bzw. einer definierten Gruppe ablaufen soll. Wer sich unbehelligt von Werbung oder Shitstorms, wie sie immer heftiger durch die Sozialen Netzwerke über die digitalen Stammtische fegen, mit Kunden über Vor- und Nachteile seiner Produkte, mit Verbands- oder Parteimitgliedern über die richtige Strategie, mit Neurochirurgen über erfolgreiche Operationstechniken, mit Mitarbeitern über Unternehmensfragen oder als Alumnus oder Alumna mit alten Studienfreunden austauschen möchte, kann dies besser in einer abgeschlossenen Online Community besser erledigen.

Anforderungen an geschlossene Online Communities
Echte Vorteile für die Unternehmensentwicklung bieten geschlossene Online Communities - öfter auch als Intranets bezeichnet - , wenn sie über mehr Features als die öffentlichen Netzwerke verfügen. Als Intranet im Einsatz bei Institutionen sollte ein Community-Tool darum neben Timeline, Gruppen, Up- und Download-Funktionen auch leicht handhabbare Abstimmungstools und die Möglichkeit bieten, Gremien zu wählen. Ein modularer Aufbau der Community erlaubt das Andocken weiterer Features wie Veranstaltungsplanung und -durchführung. Für eine leichte Handhabung sollten alle Module über ein einziges Login erreichbar sein. Dies ist nur umsetzbar, wenn die Software aus einem Guss, also nicht aus einer Ansammlung von Third-Party Lösungen besteht. Da zudem vieles, was in der geschlossenen Community verhandelt wird, dem Datenschutz und der Geheimhaltung unterliegt, sollte sichergestellt sein, dass die Community-Lösung die Anforderungen des europäischen Datenschutzes (GDPR) erfüllt und transparente Open Source Softwarekomponenten verwendet werden.

Wimunity als Online Community-Lösung für Erasmus+ Alumni
wiminno hat 2018 bis Ende 2019 im Auftrag der Europäischen Kommission eine Online Community Lösung für vier Mitgliedsorganisationen von Erasmus+ Alumni - immerhin also für um die 4 Millionen Personen - entwickelt. An die Entwicklung war die Anforderung geknüpft, lediglich Open Source Softwarekomponenten zu verwenden. Die Online Community wurde in einem partizipativen Verfahren erstellt, das Vertreter aller Stakeholder einschloss. Per Online- Umfrage wurde nach Zufriedenheit mit der Community-Vorläuferversion und nach gewünschten Features gefragt. In einem mehrmonatigen Test wurden Handhabbarkeit und Akzeptanz geprüft. Seine Feuertaufe hat das System bei Gremienwahlen innerhalb der Mitgliedsorganisationen, die sich über mehrere Kontinente - also auf mehrere Zeitzonen - verteilten, bestanden. Die Umsetzung erfolgte mit TYPO3 und MySQL. Der Hoster ist ein deutsches Unternehmen mit drei Allokationen in Deutschland. Die Anmeldezahlen - besonders auf dem afrikanischen Kontinent - weisen steil nach oben. Die Software wird hier bis Mai 2020 viersprachig (englisch, französisch, portugiesisch und arabisch) ausgerollt. wiminno sucht nun nach weiteren Organisationen oder Unternehmen, die sich für Online Community-Lösungen interessieren.

Weitere Infos wimunity.org

Über den Herausgeber:

wilhelm innovative medien kurz "wiminno" bietet umfassende Erfahrung im Bereich Onlinekommunikation mit den Kompetenzfeldern Konzept und Beratung, Softwareentwicklung und CMS, Design sowie Barrierefreiheit. Gegründet 2000 beschäftigt die Agentur an ihren drei Standorten Berlin, Köln und Wuppertal heute 14 Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen unter anderem das Bundesfamilienministerium, die Universitäten Bremen und Düsseldorf, die Unfallversicherung Bund und Bahn, die EU Kommission, NDV, EDEKA und das Bundesumweltministerium.



Kontakt

wilhelm innovative medien GmbH
Jens Wilhelm (Geschäftsführender Gesellschafter)
Tel. 0221-139 319-0
Fax. 0221-139 319-16
E-Mail: info@wiminno.com

Twitter www.twitter.com/wiminno
URL www.wiminno.com

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