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Start-Up stellt mit der Innovation 'artificial memory' das Knowledge Management vom Kopf wieder auf die Füße

KÖLN, 04.11.2003. (press1: iBOT) - 'artificial memory' ermöglicht durch innovative, an menschliche Wahrnehmungs- und Denkungsart eng angelehnte Wissensspeicherung und Wissensrepräsentation bedeutende, durch Wissensmanagement bisher nicht gekannte Produktivitätssteigerungen.


Krise des Knowledge Management:Fälschlicherweise wird Dokumentenmanagement als Wissensmanagement vermarktet. Man erschöpft sich wesentlich nur in Dokumentenverwaltung bzw. -qualifizierung durch (automatische) Verschlagwortung. Dokumente sind Endergebnisse eines Wissensprozesses, Auszug aus dem hierbei gesammelten Wissen unter Maßgabe einer besonderen, sich meist nicht wiederholenden Fragestellung.

Die Wirtschaft vergeudet das Wissen ihrer Mitarbeiter, indem sie nicht es selbst, sondern lediglich Arbeitsergebnisse erfasst. Die Informationsdopplung in Dokumenten, welche zudem oft mangelhaft strukturiert sind, verschärft das Problem in der Praxis. Unbrauchbare oder aufwendig aufzuarbeitende Suchergebnisse sind die allseitig bekannte Folge.

Die Lösung:'artificial memory' ist eine innovative Internet-Portal-Software. Sie ermöglicht Informationsspeicherung und Informationsabruf assoziativ, also denk- und arbeitsbegleitend. Sie setzt damit nicht erst am Ende eines Wissensprozesses, beim Dokumentenmanagement, an, sondern erfasst alle Arten Information, strukturierte wie unstrukturierte, gleich welcher Körnigkeit, vom 'Begriff' bis hin zum 'Dokument', als Wissensobjekte. Diese werden sprachlich sinnvoll miteinander verknüpft abgelegt. Auf diese Weise entsteht ein Wissensnetz als kollektives Gedächtnis, entsteht artificial memory.

'artificial memory' ist auch eine technische Innovation: Das Datenmodell geht über das relationaler Datenbanken hinaus, indem es durch Selbstdokumentation jederzeit Transparenz besitzt. Weiterhin wird die Portaloberfläche aus dem jeweiligen Datenmodell dynamisch abgeleitet, so dass bei den sehr erleichterten Datenmodellerweiterungen kein Programmieraufwand mehr notwendig ist.

Preis-Würdigkeit:Das senkt Set-Up-Kosten und cost of ownership von 'artificial memory' unschlagbar. 'artificial memory' ist somit produktivitätssteigernd und doch preiswert.

Als Outsourcing-Angebot ist 'artificial memory' im Handumdrehen als ein Rund-Um-Service auch in Ihrer Firma verfügbar. Beratungsleistungen zu Knowledge Management und Business Intelligence runden das Angebot ab.

Für Benutzer erschliesst sich 'artificial memory' erfahrungsgemäß sehr rasch. Durch Selbstdokumentation der gespeicherten Informationen ist kein Umgewöhnen bei Erweiterungen nötig. Um die Mächtigkeit von 'artificial memory' zu demonstrieren, ist die Firmen-Website selbst ein 'artificial memory': http://www.artificialmemory.net

Über :'artificial memory' ist von dem Kognitionspsychologen und langjährig erfahrenen Business Intelligence Berater Lars Ludwig konzipiert worden. Nach 'artificial interaction', einem Internet-Szenarioeditor für interaktive Online-Szenarien, ist 'artificial memory' die zweite Internet-Innovation aus seiner Hand.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.artificialmemory.net
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten.

artificial memory company
Lars Ludwig
Riehler Str. 105
50668 Köln

Tel.: 0221 72 003 71
Fax: 0221 72 003 05

mailto:mail@L-Ludwig.comhttp://www.artificialmemory.net

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