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Ein Kommentar zum internationalen Tag der Produktivität

von Juliette Rizkallah, CMO bei SailPoint

Am 20 Juni war der Internationale Tag der Produktivität (engl.: World Productivity Day). Diesen Anlass hat Juliette Rizkallah, CMO bei SailPoint - ein Anbieter aus dem Bereich Enterprise Identity Governance - folgendermaßen kommentiert:

"Die Endnutzer möchten produktiv sein. Unternehmen sollten sie dabei unterstützen, indem sie Onboarding-Prozesse und die Bereitstellung von Zugängen beschleunigen und stärker automatisieren. Jedoch darf es nicht zu Lasten der Sicherheit und Compliance gehen, wenn Zugriffe vereinfacht werden. Vielmehr können Unternehmen doppelt profitieren, wenn Effizienzsteigerungen zugleich den Sicherheitsstatus verbessern und die IT-Teams entlasten, sodass diese sich auf strategische Sicherheitsfragen konzentrieren können. Wir müssen unsere Nutzer in die Lage versetzen, mit Technologien auf ihre eigene Weise umzugehen. Die Mitarbeiter zeigen, dass sie innovativ und effizienter sein möchten, und da wird die IT manchmal eher als Hemmnis wahrgenommen statt als Enabler, der entscheidend dazu beiträgt, die Sicherheit und damit den Erfolgs des Unternehmens zu wahren.

Ein weiterer Schritt, um die Effizienz der Belegschaft zu steigern, ist Automatisierung mithilfe von Software-Bots, die als digitale Arbeitskräfte dienen und ihren menschlichen Kollegen wiederkehrende Aufgaben abnehmen können. Könnte dies das Jahr sein, in dem ?Bot?-Mitarbeiter zu Hilfe kommen, um die Produktivität aufrechtzuerhalten?

Mit den Vorteilen können allerdings auch einige Herausforderungen einhergehen. Diese Software-Bots können Zugriff auf kritische Systeme, Anwendungen und Daten haben, genau wie jeder andere Benutzer im Unternehmen. Deshalb sollten sie als ?digitale Identitäten? behandelt und verwaltet werden. Aus der Sicherheitsperspektive betrachtet, sind Bots genauso Identitäten wie ihre menschlichen Gegenstücke. Und ein unbefugter oder gar bösartiger Zugriff kann der Produktivität des Unternehmens empfindlich schaden, unabhängig davon, von wem er ausgeht.

Um dieses aufkommende Problem anzugehen, müssen Unternehmen ihre Identity-Governance-Programme auf menschliche und nichtmenschliche Mitarbeiter gleichermaßen anwenden. Nur so können sie die uralte Frage ?Wer hat Zugang zu was?? auch in Zukunft richtig beantworten und dabei die Sicherheit und die Produktivität steigern, die für ein Unternehmen so unverzichtbar sind."
Juliette Rizkallah, CMO, SailPoint.

Dieser Beitrag wurde herausgegeben von

Kafka Kommunikation

82031 München-Grünwald

Verantwortlich für den Inhalt dieses Beitrags ist ausschließlich das herausgebende Unternehmen.

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