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Das regt Freelancer am meisten an ihren Auftraggebern auf

04.06.2018 - Ein unrealistischer Erwartungshorizont, schlechte Briefings und auch mangelnde Dankbarkeit belasten das Verhältnis zwischen Freelancern und Auftraggebern, hat eine aktuelle Umfrage ergeben.

von Christina Rose

Bei der Zusammenarbeit zwischen Freelancern und ihren Auftraggebern gibt es eine entscheidende Hürde: Oft kennen sich beide Seiten noch gar nicht oder nicht gut, was den perfekten Nährboden für Missverständnisse ergibt. Der regionale Marktplatz Freelance.de hat sich unter seinen angemeldeten Freelancern umgehört und gefragt: Was stört Sie am meisten an Ihren Auftraggebern?

Das Ranking zeigt absteigend geordnet an, was die Freelancer allgemein und in einzelnen Branchen am meisten ärgert und wie viel Prozent diesen Punkt angegeben haben.

Das ärgert die Freelancer branchenübergreifend am meisten an ihren Auftraggebern:

  1. Unrealistischer Erwartungshorizont: 37 %
  2. Briefing ist unzureichend: 32 %
  3. Verspätete Bezahlung: 26 %
  4. Feedback ist unklar: 25 %
  5. Auftraggeber hält sich nicht an Absprachen, die den Workflow betreffen: 19 %

Das ärgert die Freelancer aus dem Bereich Marketing, Vertrieb, Kommunikation am meisten:
  1. Briefing ist unzureichend: 60 %
  2. Auftraggeber hält sich nicht an Absprachen, die den Workflow betreffen: 47 %
  3. Verspätete Bezahlung: 43 %
  4. Unrealistischer Erwartungshorizont: 39 %
  5. Feedback ist unklar: 30 %

Das ärgert die Freelancer aus dem Bereich Design, Kunst, Medien am meisten:
  1. Briefing ist unzureichend: 61 %
  2. Verspätete Bezahlung: 45 %
  3. Feedback ist unklar: 38 %
  4. Unrealistischer Erwartungshorizont: 30 %
  5. Deadlines sind zu knapp: 23 %

Das ärgert die Freelancer aus dem Bereich IT und Entwicklung am meisten:
  1. Unrealistischer Erwartungshorizont: 40 %
  2. Feedback ist unklar: 29 %
  3. Briefing ist unzureichend: 29 %
  4. Verspätete Bezahlung: 18 %
  5. Fehlende Dankbarkeit: 16 %

Das ärgert die Freelancer aus dem Bereich Management, Unternehmen, Strategie am meisten:
  1. Briefing ist unzureichend: 31 %
  2. Unrealistischer Erwartungshorizont: 27 %
  3. Auftraggeber hält sich nicht an Absprachen, die den Workflow betreffen: 23 %
  4. Feedback ist unklar: 21 %
  5. Verspätete Bezahlung: 21 %

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