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Weihnachtsgeschäft

Last-Minute-Erfolgreich mit Affiliate-Marketing im Weihnachtsgeschäft

22.11.2017 - Um den Online-Umsatz in den wichtigsten Shopping-Tagen des Jahres steigern zu können, hat Performance Marketing Experte BlueSummit fünf Tipps für das Affiliate-Marketing zusammengestellt. Auch Last-Minute können Händler so noch das volle Potenzial aus ihrem Affiliate-Marketing herausholen.

von Joachim Graf

Einer aktuellen Befragung von über 5.000 Verbrauchern über ihr Kaufverhalten zu Weihnachten durch Adobe Digital Insights zufolge plant jeder zweite deutsche Konsument, Geschenke online zu kaufen. Die befragten Deutschen sind im Durchschnitt bereit, 565 Euro zu Weihnachten auszugeben. Nicht nur die Pro-Kopf-Ausgaben für Geschenke sollen diesmal um einige Prozentpunkte höher liegen als im letzten Jahr, die Konsumenten haben sich auch vorgenommen, ihre Geschenke diesmal früher einzukaufen. 64 Prozent etwa wollen schon vor dem 15. Dezember mit ihren Einkäufen fertig sein. Händler, die sich bisher noch nicht oder nicht ausreichend um ihr Affiliate-Marketing gekümmert haben, sollten daher laut BlueSummit folgende Tipps beachten:

1. Promoten Sie weihnachtsrelevante ProdukteAuch wenn Sie gerade die tollsten Outdoor-Produkte auf Lager haben, fokussieren Sie sich in Weihnachts-Promotions besser auf saisonale Produkte mit eindeutigem Weihnachtsbezug oder auf Artikel, die gerade stark nachgefragt werden. Wenn Sie unsicher sind: Checken Sie Googles Trendübersicht unter https://trends.google.de   auf Keywords, die aktuell am meisten gesucht werden oder analysieren Sie Ihre Verkaufszahlen aus dem letzten Jahr. Auch für den Affiliate-Bereich können SEO Tools sinnvoll sein, da bei der Keyword-Analyse aktuellste Nachfragetrends abgelesen werden können.

2. Prüfen Sie, ob Ihr Angebot für die Zielgruppe attraktiv istEin immer noch ein häufig anzutreffender Fehler ist, vor dem promoten nicht zu prüfen, ob Ihr Angebot wirklich attraktiv ist. Für den Käufer ist es nämlich eine Kleinigkeit, einen Preisvergleich online durchzuführen - und bei der Konkurrenz zu kaufen. Für den Händler ist es meist eine unwiederbringlich verpasste Gelegenheit.

3. Bieten Sie Ihren Kunden Zusatzanreize zum KaufUm im Angebotsgetümmel vor Weihnachten möglichst viel Aufmerksamkeit zu erzielen, sollten Sie Ihren Kunden Zusatzanreize anbieten und dies in Ihren Promotions kommunizieren. Bieten Sie z. B. verlängerte Rückgabefristen, garantierte Lieferung bis Weihnachten oder eine stilvolle Geschenkverpackung. Ein solcher Zusatzanreiz kann bei Cashback- oder Loyalty Publishern den entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz liefern. Ein gut gewählter Rabatt mit dazugehörigem Mindestbestellwert kann zudem einen Sales-Uplift herbeiführen, der das Weihnachtsgeschäft zusätzlich ankurbelt.

4. Probieren Sie kreative Ideen aus Nutzen Sie die kreativen Weihnachtsspecials namhafter Affiliate-Partner und buchen Sie sich dort ein. Auch wenn schon viele Türchen des Adventskalenders belegt sind, können solche Aktionen im Dezember noch Zusatzumsätze bringen. Testen Sie kreative Ideen und Platzierungen, denn das Shoppingvolumen ist in der Weihnachtszeit so hoch, dass - im Vergleich zum Restjahr - Händler damit ein niedriges Risiko eingehen.

5. Stellen Sie sicher, dass Technik, Performance und Lagerbestand stimmenFür ein dauerhaft gutes Verhältnis zu Ihren Publishern ist eine reibungslos funktionierende Technik Grundvoraussetzung. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Promotions in jeglicher Hinsicht hoch performant sind - natürlich auch auf einen angemessen hohen Lagerbestand. Ansonsten laufen Sie Gefahr, vom Publisher ausgelistet zu werden.


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