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Paketmarkt

DPD gibt sich ein neues Gesicht und baut Services aus

18.03.2015 - Der Logistikdienstleister DPD hat sich in Deutschland und Europa ein neues Erscheinungsbild gegeben und launcht einen neuen Markenauftritt, der laut Unternehmen Teil der internationalen Wachstumsstrategie ist. Im Zuge dessen erweitert DPD das europaweite Paketshopnetz auf 22.000 Standorte und baut den Service "Predict" weiter aus.

DPD führt den neuen Markenauftritt in Deutschland in mehreren Phasen ein. So sollen bis Ende März sämtliche Online-Präsenzen sowie die ersten Fahrzeuge und Gebäude auf die neue Marke umgestellt werden. Im Juli erhalten alle Zusteller neu gestaltete Uniformen. Die komplette Umstellung auf das neue Corporate Design soll im Laufe der nächsten zwei bis drei Jahren erfolgen. Entwickelt wurde der neue Auftritt von der Markenstrategie- und Designagentur Lippincott mit Hauptsitz in New York.

[f1]Der Service Predict, der die Zustellung auf eine Stunde genau vorhersagt, wird ausgeweitet und soll bis Mitte des Jahres in 20 Märkten zur Verfügung stehen. Bislang wurde der Service in Deutschland und Großbritannien angeboten. Ein kartengestütztes Live-Tracking, mit dem Empfänger ihre Zustellung nachverfolgen können, steht in diesen 20 Märkten bis Ende des Jahres zur Verfügung, kündigt DPD an. Und auch in Deutschland soll Predict ausgeweitet werden.

Das europaweite Paketshop-Netzwerk der DPDgroup wird ausgebaut. Bis Ende 2015 soll es in 13 europäischen Märkten 22.000 einheitliche Pickup Paketshops geben. Sämtliche Shops erhalten laut DPD eine einheitliche Infrastruktur, IT-Ausstattung und Business-Logik. Der einheitliche Markenauftritt der Shops soll für die 6.000 deutschen Standorte im Mai dieses Jahres umgesetzt werden.

Die Wachstumsstrategie des Unternehmens ist offenbar erfolgreich und wird von starken Geschäftszahlen der Muttergesellschaft GeoPost (Tochter von La Poste) gestützt, die ihren Umsatz nach Aussage von DPD im Jahr 2014 um 13,3 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro steigern konnte. Das Paketvolumen stieg um 10,7 Prozent auf 864 Millionen. Vor allem das B-to-C-Segment sei mit 21 Prozent stark gewachsen. (smü)

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