22.10.2020 - Wenn Unternehmen in neue Länder expandieren, müssen oft Servicevolumina in Sprachen abgedeckt werden, die die bisherigen Kundenbetreuer nicht sprechen. Je nach Land und Sprache kann es zu Rekrutierungsengpässen oder Kostensteigerungen kommen. Eine unkomplizierte und kostengünstige Lösung bietet die Omni-Language Solution von Majorel.
von Majorel
"Unsere Omni-Language Solution befähigt Servicecenter-Mitarbeiter, Anfragen über E-Mail oder Chat in Sprachen zu beantworten, die sie selbst gar nicht sprechen. Dazu kombiniert sie künstliche Intelligenz mit der fachlichen Expertise unserer Mitarbeiter und bietet so eine schnelle Lösung, wenn es darum geht, neue Sprachen in das Serviceangebot aufzunehmen" , so Alexander Witte
, Head of Digital Business Unit bei Majorel Deutschland
und Osteuropa. Geht eine E-Mail-Anfrage beispielsweise auf Schwedisch im Servicecenter ein, wird diese zunächst mit Hilfe eines KI-basierten Tools auf Englisch übersetzt. Ein Mitarbeiter im Servicecenter beantwortet die Anfrage auf Englisch. Anschließend wird die Antwort - wieder mit Hilfe des KI-basierten Tools - zurück in die ursprüngliche Sprache übersetzt, von einem Muttersprachler auf Grammatik und Satzbau geprüft und so die sprachliche Qualität der Antwort gesichert. Erst nach seiner Freigabe wird die Antwort zurück an den Kunden geschickt. "Der Endkunde bekommt von dem gesamten Prozess natürlich nichts mit. Für ihn sieht es so aus als wäre die Anfrage direkt auf Schwedisch bearbeitet worden," erklärt Witte.
Ablauf des Übersetzungsprozesses einer E-Mail-Anfrage mit Hilfe der Omni-Language Solution von Majorel.
Die Lösung kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn ein Unternehmen in neue fremdsprachige Märkte expandieren möchte und die Beantwortung von Kundenanfragen von Muttersprachlern in diesem Land aufgrund der Arbeitsmarktsituation vor Ort nicht abgedeckt werden kann. Darüber hinaus bietet sie eine Möglichkeit, um einen kurzfristigen Bedarf an Sprachkenntnissen in Spitzenzeiten oder aufgrund besonderer Ereignisse (dem sogenannten Peak-Management) abzudecken. Von Vorteil ist in diesem Fall die schnelle Implementierung der Lösung, da für die Beantwortung von Kundenanfragen nicht zunächst neue Servicecenter-Mitarbeiter rekrutiert, geschult und trainiert werden müssen. Das zusätzliche Volumen kann von Kundenbetreuern übernommen werden, die bereits Experten für die Themen des Auftraggebers sind.
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