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Advertorial

Menschliche Kreativität und Künstliche Intelligenz

28.05.2020 - Warum Automatisierung und KI ein goldenes Zeitalter des Marketings einläuten werden.

von Christian Henschel

Christian Henschel, Co-Founder und CEO von Adjust. (Bild: Adjust)
Christian Henschel, Co-Founder und CEO von Adjust.

Die Marketingbranche ist ständig auf der Suche nach dem nächsten großen Trend. Aktuell konzentrieren sich daher viele Experten auf Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI). Die Einführung dieser Technologien hat das Potenzial, unsere Arbeitsweise dramatisch zu verändern und wirft dabei gleichzeitig wichtige Fragen zur Zukunft des Marketings auf. Wie werden wir in Zukunft im Marketing arbeiten? Und werden Menschen und Maschinen dabei in Konkurrenz zueinander stehen?
Letzteres bezweifeln wir stark. Hier bei Adjust   sind wir begeistert von den Möglichkeiten, die Automatisierung insbesondere dem Marketing bescheren.

Wenn wir Marketer von zeitaufwändigen Excel-Prozessen befreien, können wir ihre Kreativität und ihren Geist für wichtige Entscheidungen freisetzen.




Wir glauben nicht, dass KI eine Bedrohung für Arbeitsplätze darstellt. Stattdessen wird KI Marketer bei ihrer Arbeit deutlich entlasten. Heutzutage besteht Marketing immer noch aus einer Vielzahl manueller Prozesse. In Zukunft kann uns die Automatisierung von diesen oftmals mühsamen und zeitraubenden Aufgaben befreien, die wir im Übrigen auch gar nicht machen wollen. Von diesen Routineaufgaben befreit, können wir die dadurch gewonnene Zeit dafür nutzen, um uns auf kreatives und strategisches Denken zu konzentrieren und echte Verbesserungen in den MarketingKampagnen anzustoßen.

Der Status Quo: Massenweise Daten

Vor der Gründung von Adjust habe ich über ein Jahrzehnt in der Medienbranche gearbeitet. Daher weiß ich aus eigener Erfahrung, mit welchen Problemen Marketer zu kämpfen haben. Damals habe ich enorm viel Zeit damit verbracht, digitale Kampagnen zu planen, über deren Aufbau und Struktur nachzudenken und darüber, wie man mehr Nutzer für unsere Klienten gewinnt. Ich war immer auf der Suche nach besseren Ansätzen, um ein vollständigeres Bild der Nutzer zu erhalten. Das war der Auslöser für die Idee, aus der Adjust entstanden ist.
Dank neuer Technologien haben sich die täglichen Prozesse inzwischen deutlich vereinfacht, aber es gibt nach wie vor Raum für Verbesserungen. Heutzutage arbeiten wir mit einer so großen Menge an Daten, dass Menschen sie gar nicht mehr ohne Hilfe sinnvoll interpretieren können. Aus Gesprächen mit unseren Kunden wissen wir, dass sie einen Großteil ihrer Arbeitszeit dafür aufwenden, sehr repetitive, manuelle und datenbezogene Aufgaben zu bewältigen.
Die Daten müssen erfasst, bereinigt und organisiert werden. Zudem müssen die Kampagnen für jeden einzelnen Marketingkanal manuell erstellt und ständig im Blick behalten werden, um sicherzustellen, dass die Kampagnen gut funktionieren. Wie kann KI also dazu beitragen, diese Aufgabenlast zu reduzieren, um Wachstum zu fördern und die Zukunft des Marketings zu gestalten?

Kreativität statt stumpfe Excel-Arbeit

Ich bin davon überzeugt, dass Marketer in Zukunft nicht unter Druck stehen, mit der KI zu konkurrieren, sondern dass sie vielmehr ihre Arbeit gemeinsam mit der KI gestalten können. Anstatt sich mit sehr einfachen, wiederkehrenden Aufgaben zu beschäftigen, kann der Faktor Mensch bei strategischen oder kreativen Entscheidungen glänzen.

Ich bin davon überzeugt, dass Marketer in Zukunft nicht unter Druck stehen, mit der KI zu konkurrieren, sondern dass sie vielmehr ihre Arbeit gemeinsam mit der KI gestalten können.

Der Marketer wird in Zukunft von seinen zeitraubenden, wiederkehrenden Sisyphos-Aufgaben befreit, Tabellenkalkulationen zu lesen und zu interpretieren, weil die KI dies viel schneller erledigen kann. Im Moment liegt der Fokus von Mobile Marketing auf Technologie und auf monotonen Aufgaben, was sich wiederum auf die Werbeinhalte auswirkt. Dieses Argument wird auch in Orlando Woods spannenden Buch "Lemon: How the advertising brain turned sour" aufgegriffen. Wood stellt fest: "Das Beschaffungswesen erschwert die Kreativität. Große Unternehmen wollen mehr Rentabilität durch Personalabbau und höhere Arbeitsbelastung erzielen. Spezialisten haben Vorrang vor Generalisten. Standardisierung steht höher im Kurs als Individualisierung. Die Vernunft ist wichtiger als die Emotion."

Das Resultat ist weniger effektive Werbung, die fakten- und produktorientiert ist und nur kurzfristig messbare Erfolge bringt. Was oftmals fehlt, sind kreative und mitreißende Inhalte, die bewegen und eine nachhaltige Wirkung erzeugen.

Die Zukunft des Marketing

Natürlich bleibt eine analytische Herangehensweise für Werbung wichtig. Marketingentscheidungen werden weiterhin auf Daten basieren, aber eben nicht ausschließlich.

Die KI ist der Schlüssel zu genau der Ressource, die wir brauchen, um konkurrenzfähiges und erfolgreiches Marketing zu betreiben: die menschliche Kreativität. Um effektiver zu sein, müssen wir automatisieren, damit wir uns darauf konzentrieren können, wieder mehr Menschlichkeit in die Arbeit einzubringen. Das ist schon fast ironisch, oder? Daten mögen zwar Treibstoff fürs Marketing sein, aber wir brauchen die KI, um diese Daten zu interpretieren und daraus Entscheidungen abzuleiten. Wenn wir Marketer von zeitaufwändigen Excel-Prozessen befreien, können wir ihre Kreativität und ihren Geist für wichtige Entscheidungen freisetzen.

Letztendlich werden vor allem die Marketer mit den besten Tools und der kreativsten Denkweise erfolgreich sein und so für ihre Marken zu den Architekten für das Wachstum von morgen werden.


Adjust GmbH
Saarbrücker Str. 37A 1
10405 Berlin
info@adjust.com  
http://www.adjust.com  

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