15.10.2019 - Eine aktuelle Studie zeigt, dass weniger als die Hälfte der Marketingspezialisten in der Lage sind, ein vollständiges Kundenidentitäts-Management durchzuführen. Häufig werden Messung und Optimierung nicht richtig eingesetzt und gehören zu den größten Herausforderungen, wenn es um Kundenidentitäts-Management geht - die Basis für Relevanz, Effizienz und Optimierung.
von Susan Rönisch
Für die Epsilon-Conversant
-Studie zum Stand der Kundenidentitäts-Management-Strategien im Marketing haben sich über 200 Entscheider für Marketing- und Kundendaten zu unterschiedlichen Themen aus diesem Bereich geäußert. So wurde unter anderem nach den Gründen für die Investition in Kundenidentitätsprojekte, nach der Art der Verwaltung inklusive Anwendungsbeispielen und nach den verwendeten Identifikatoren (E-Mail-Adresse, Cookies, Geräte-ID usw.) gefragt. Die Studie untersuchte auch das Vertrauen der Befragten in die Fähigkeit ihres Unternehmens, Kundenidentifizierung zu bewerkstelligen. Die wichtigsten Erkenntnisse:
1.) Das Gewinnen von Neukunden (34 Prozent) und die Steigerung der Produkt-Profitabilität (38 Prozent) sind für die befragten Marketingspezialisten die wichtigsten Ziele in den nächsten 12 Monaten. Die Studie zeigt jedoch, dass zu viele Programme nicht in der Lage sind, die Business- und Marketingleistung zu messen.
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